Wir Bürger und Wähler in Bremen benötigen
neue Ideen und Visionen,
offene und ehrliche Politiker,
bürgernahe und transparente Verwaltungen,
soziale und gerechte Politik.
Nur gemeinsam erreichen wir das Beste für Bremen.
Nur ein neues Bündnis aufrichtiger und anständiger Bürger kann unsere Stadt Bremen in eine neue und sichere Zukunft führen!
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Vom Spießbürger zum Wutbürger?
Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!
Vom Spießbürger zum Wutbürger?
Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.
Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.
Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.
Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.
Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.
Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.
Die Bürger in Bremen stehen ein für:
Mehr Bürger – Engagement,
Mehr Demokratie,
Mehr Bürgerbeteiligung,
Mehr Volksentscheide,
Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,
Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!
#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!
Anfang 1939 begann man mit den Bauarbeiten für ein gigantisches Tanklager nordöstlich vom heutigen Bremen-Farge.
Das Öl sollte an der Weser mit Tankschiffen angeliefert werden und dann durch Rohrleitungen in die Erdtanks gepumpt werden.
Geplant waren 86 Bunker mit einer unvorstellbaren Lagerkapazität von 1.555.000 m³.
Fertiggestellt wurden 36 Tanks, die aber nie befüllt wurden, aus heutiger Sicht ein Segen für die Umwelt!
Ab Sommer 1943 wurde mit dem Bau des Bunkers Valentin in Farge begonnen.
Die Zwangsarbeiter und Deportierten wurden in die Öltanks des Kriegsmarine-Tanklagers einquartiert!
Über 12.000 Menschen haben in Farge gleichzeitig auf verschiedenen Kriegsbaustellen gearbeitet und waren in 8 Lagern in einem Umkreis von 6 Kilometern eingesperrt.
Das Gelände des Kriegsmarine-Tanklager Farge ist heute Truppenübungsplatz der Bundeswehr Garnison Schwanewede.
Ihre Zünder sind marode und die #Gefahr wächst, dass sie von selbst detonieren.
Seit Jahren fordern Experten, gezielt nach Blindgängern zu suchen. Doch die #Bundesregierung weigert sich, für die Beseitigung alliierter #Bomben die #Kosten zu übernehmen.
Nicht nur die Bundeswehr tut sich schwer mit dem #Erbe der #NaziDiktatur.
Auch andere Hinterlassenschaften des #ZweitenWeltkriegs sind noch allgegenwärtig - und höchst gefährlich!
Erst Dienstag wurde in Duisburg eine 10-Zentner Bombe gefunden. Mitten in der Nacht werden rund 4.000 Menschen im Stadtteil #Kasselerfeld aus ihren Betten geklingelt.
Deutschlandweit werden noch zehntausende solcher Blindgänger im Boden vermutet. Doch die #Bombenbeseitigung geht viel zu langsam.
Das Problem ist ein politisches: #Bund und #Länder können sich nicht einigen, wer dafür bezahlen soll.
„In der #Zukunft wird es so sein, dass die #Kommunen auch die Privaten beauftragen müssen.
Sie müssen dann auch die #Rechnungen bezahlen. Allerdings können sie dieses weitergeben auch an #private#Grundstücksbesitzer, wo die Bombe dann aufgefunden und beseitigt wird?
Die überhöhten Kosten für den Stadthaus-Tunnel in Vegesack werden die Wirtschaftsbehörde voraussichtlich noch eine Weile beschäftigen. Davon gehen Mitarbeiter der Verwaltung aus. Der Grund: Bremen weiß derzeit noch nicht, wie es mögliche Rückzahlungsforderungen geltend machen soll. Offenbar findet sich kein geeigneter Gutachter.
Statt der ursprünglich veranschlagten 371000 Euro wurden laut Wirtschaftsressort 640000 Euro (ohne Mehrwertsteuer) fällig.
Sachsen-Anhalt: Risikogruppen« sollen zum #HIV-Zwangstest
"In Sachsen-Anhalt sollen künftig Zwangstests auf #Hepatitis- und #HIVInfektionen bei sogenannten Risikogruppen möglich sein. Das berichtet die in #Halle erscheinende »Mitteldeutsche Zeitung«. Das Innenministerium plane eine entsprechende Regelung im neuen Gesetz über die öffentliche #Sicherheit und #Ordnung. Zu diesen Risikogruppen würden #Homosexuelle, #Drogenabhängige, #Obdachlose und #Ausländer gehören. Ziel sei der #Schutz von #Personen, die wegen ihres Berufs einer besonderen #Infektionsgefahr ausgesetzt seien. Dazu zählt das Innenministerium vor allem #Polizisten und Rettungssanitäter.
Die überhöhten Kosten für den Stadthaus-Tunnel in Vegesack werden die Wirtschaftsbehörde voraussichtlich noch eine Weile beschäftigen. Davon gehen Mitarbeiter der Verwaltung aus. Der Grund: Bremen weiß derzeit noch nicht, wie es mögliche Rückzahlungsforderungen geltend machen soll. Offenbar findet sich kein geeigneter Gutachter.
Statt der ursprünglich veranschlagten 371000 Euro wurden laut Wirtschaftsressort 640000 Euro (ohne Mehrwertsteuer) fällig.
BREMEN/Blumenthaler Beirat. Diskussion über Grundwasserverseuchung durch das Tanklager Farge in Bremen-Nord!
Auf der nächsten Beiratssitzung in Blumenthal wird unter anderem über die Grundwassersituation in Farge gesprochen. Eingeladen sind zwei Vertreter des Gesundheitsamts. Dazu liegen, wie berichtet, auch mehrere Anträge der Linken im Beirat vor.
Die Sitzung findet wie gewohnt im Schulzentrum an der Eggestedter Straße statt und zwar am Montag, 10. Dezember, um 19 Uhr.
Immer wieder haben wir in den vergangenen Jahren darüber berichtet, wie einstige Nazi-Helden in der Bundeswehr geehrt werden und den Soldaten heute als Vorbild dienen sollen.
Immer wieder versicherte die Bundeswehr nach unseren Berichten, dies seien Einzelfälle, denen man nachgehen würde.
Daher dachten wir, inzwischen hätte sich etwas geändert.
Doch was meine Kollegen Caroline Walter, Gregor Witt und Moritz Schäfer bei erneuten Recherchen zur Bundeswehr erlebt und herausgefunden haben, wollten sie zuerst selbst kaum glauben.
Ihre Zünder sind marode und die #Gefahr wächst, dass sie von selbst detonieren.
Seit Jahren fordern Experten, gezielt nach Blindgängern zu suchen. Doch die #Bundesregierung weigert sich, für die Beseitigung alliierter #Bomben die #Kosten zu übernehmen.
Nicht nur die Bundeswehr tut sich schwer mit dem #Erbe der #NaziDiktatur.
Auch andere Hinterlassenschaften des #ZweitenWeltkriegs sind noch allgegenwärtig - und höchst gefährlich!
Erst Dienstag wurde in Duisburg eine 10-Zentner Bombe gefunden. Mitten in der Nacht werden rund 4.000 Menschen im Stadtteil #Kasselerfeld aus ihren Betten geklingelt.
Deutschlandweit werden noch zehntausende solcher Blindgänger im Boden vermutet. Doch die #Bombenbeseitigung geht viel zu langsam.
Das Problem ist ein politisches: #Bund und #Länder können sich nicht einigen, wer dafür bezahlen soll.
„In der #Zukunft wird es so sein, dass die #Kommunen auch die Privaten beauftragen müssen.
Sie müssen dann auch die #Rechnungen bezahlen. Allerdings können sie dieses weitergeben auch an #private#Grundstücksbesitzer, wo die Bombe dann aufgefunden und beseitigt wird?
Wenn Negativschlagzeilen die Politik erschlagen, wird eine ganze Region umgewidmet?
Das wird ein langer Abschied von Bremen-Nord!
Der Wirtschaftsrat (WIR) und die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) legen heute eine Marketing-Strategie für Bremen-Nord vor.
Die Ausgangsfrage: Wie soll sich Bremen-Nord mit all seinen Defiziten und Problemlagen künftig vermarkten?
Die Antwort: Am besten nicht als Bremen-Nord.
Stattdessen sollen sich die Nordbremer den Stadtmusikanten, Roland und Rathaus verbunden fühlen.
Nordbremer Wortführer sollen sich lieber von der "Selbstwahrnehmung als vernachlässigtes Anhängsel der Stadt Bremen" verabschieden.
Der neue Ansatz lautet: "Sichtbares Bekenntnis zur Zugehörigkeit zu der Stadt Bremen und Betonung der räumlichen und emotionalen Nähe."
Bremen-Nord hat in den Jahren 1970 bis 2007 in Blumenthal und Vegesack 56% aller Vollzeitarbeitsplätze verloren!
Bremen-Nord soll nun, geht es nach Wirtschaftsrat (WIR) und Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) offiziell beerdigt werden, nur noch Vegesack darf die (ehemalige) Region Bremen-Nord vertreten?
Wirtschaftsrat (WIR) und die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) haben erkannt, daß die Bremer Politik Bremen-Nord nicht mehr will.
In einer Blumenthaler Erklärung veröffentlichen die o.g., im Stadtteil herrsche zurzeit ein "ausgesprochen ungutes Klima im Verhältnis zu Migranten und Flüchtlingen, insbesondere gegenüber Roma, aber auch allgemein durch ein Überhandnehmen von krimineller Gewalt, Raub, Überfällen und Einbruchdiebstahl." Angst, Misstrauen sowie eine ausländerfeindliche Stimmung in der Bevölkerung griffen in nicht mehr hinzunehmenden Maße um sich.
Die Bürger in Bremen-Nord fühlen sich von der Bremer Landesregierung im Stich gelassen, allein gelassen mit einem zur Selbstdarstellung und Selbstinszenierung neigenden Personenkreis, der sich mit Facebook & Co beschäftigt, alles steuerfinanziert.
BREMEN/Schwanewede: Tanklager-Farge: Ortsrat knüpft Nachnutzung an Bedingungen / Bund soll Kosten für Untersuchungen tragen. Mehrheit drängt auf Bebauungsplan.
Im Ortsrat sind sich alle einig: Untersuchungen sollten klären, ob auch der Boden in Schwanewede mit Schadstoffen vergiftet ist.
Zu klären ist vorher ein Rechtsproblem zwischen der Stadt Bremen und Schwanewede.
Bremen ist der Auffassung: Die Anlage des Tanklagers in Farge hat eine Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutz-Gesetz, die auch nach Aufgabe des Tanklagers durch die Bundeswehr weiter gilt?
Die Gemeinde und der Landkreis Osterholz sind anderer Meinung.
Die Schwaneweder Verwaltung sieht den Fall Tanklager ähnlich wie den Fall der 2004 geschlossenen und verkauften Weser-Geest-Kaserne.
Danach wäre die Anlage Tanklager Farge nach der Aufgabe durch die Bundeswehr rechtlich gesehen ein Schwarzbau, weil ein Bebauungsplan derzeit nicht existiert.
Schwaneweder Grüne und SPD legten einen gemeinsamen Antrag vor. Eine Weiterführung des Tanklagers in Farge soll "vorrangig" nur über einen Bebauungsplan erfolgen, wird der Verwaltung als Ziel für die Verhandlungen mit Bremen auf den Weg gegeben.
Internet-Sportwettenanbieter fordert sechs Millionen von der Stadt, weil er als Werders #Hauptsponsor keine #Werbung auf den Fußballerlaibchen machen durfte.
Auf 5,9 Millionen Euro beziffert Anwalt Rolf Karpenstein die Ansprüche des Unternehmens, rund eine Million mehr, als es dem Fußballverein Werder Bremen in der Saison 2006/2007 überwiesen hatte – damit dieser auf seinen Trikots für die online-Zockerbude wirbt.
Dazu kam es nicht, weil das #Stadtamt darin Werbung für unerlaubtes #Glücksspiel sah – und diese verbot.
Chancen auf Erfolg hat die erstinstanzlich schon vor fünf Jahren abgewiesene #Klage aber auch in der #Berufung vorm #Oberlandesgericht nicht. -
Bremen-Nord. Die Zuspitzung der sozialen Probleme in Blumenthal hat die jüngste Sitzung des Bremen-Nord-Arbeitskreises von Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) bestimmt.
Das Thema setzte sich am Dienstagabend quasi von selbst auf die Tagesordnung, denn insbesondere die Lage rund um die George-Albrecht-Straße hat in den vergangenen Wochen ein deutlich negatives Medienecho gefunden.
Nach Angaben von Teilnehmern gibt es bei den zuständigen Senatsressorts offenbar die Bereitschaft, Geld für ein soziales Maßnahmenbündel bereitzustellen. Im Arbeitskreis habe Konsens darüber bestanden, dass Kriminalität und sozialer Unfriede rund um das Quartier nicht allein mit polizeilichen Mitteln bekämpft werden können.
Wahrscheinlich werde die Stadtbürgerschaft schon im Dezember Mittel bereitstellen, um nach dem Vorbild derGrohner Düne oderLüssum-Bockhorns einen Quartiersmanager einzusetzen, der sich der Probleme vor Ort annimmt.
#RADI #AID: Africa For Norway - New charity single out now! Official #christmas #video: #Radiators for #Norway
# Africans, help # Norway! Donates # heaters! Afrikanische Heizungsspenden für Norwegen
" #Afrikaner, helft #Norwegen! Spendet #Heizungen! Afrika kennt viele Probleme. Norwegen kennt vor allem eins: Kälte. Deswegen ruft die afrikanische Hilfsinitiative #Radi- #Aid via #YouTube zur Heizkörper-Spende auf - scheinbar. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Satire. Statt Wärmequellen fordern die Macher das Ende der Stereotypisierung und Respekt für Afrikaner." -
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" #Afrikaner, helft #Norwegen! Spendet #Heizungen! Afrika kennt viele Probleme. Norwegen kennt vor allem eins: Kälte. Deswegen ruft die afrikanische Hilfsinitiative #Radi- #Aid via #YouTube zur Heizkörper-Spende auf - scheinbar. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Satire. Statt Wärmequellen fordern die Macher das Ende der Stereotypisierung und Respekt für Afrikaner." -
Farge. Heute gegen 18 Uhr soll ein Dringlichkeitsantrag der Grünen zur Grundwasservergiftung in Farge in der Stadtbürgerschaft besprochen werden. Und nicht nur dieser: Auch die Linken haben bekanntlich einen Dringlichkeitsantrag zum Tanklager Farge gestellt, der ebenfalls heute thematisiert werden soll. Geht es nach dem Willen der grünen Bürgerschaftsfraktion, soll das Parlament den Senat dazu auffordern, den bereits angekündigten Bericht zu den neuesten Erkenntnissen, was die Grundwasserkontamination in Farge angeht, in der nächsten Deputationssitzung vorzulegen.
Laut Internetseite der Behörde wäre das am 6. Dezember.
Farge. Heute gegen 18 Uhr soll ein Dringlichkeitsantrag der Grünen zur Grundwasservergiftung in Farge in der Stadtbürgerschaft besprochen werden. Und nicht nur dieser: Auch die Linken haben bekanntlich einen Dringlichkeitsantrag zum Tanklager Farge gestellt, der ebenfalls heute thematisiert werden soll. Geht es nach dem Willen der grünen Bürgerschaftsfraktion, soll das Parlament den Senat dazu auffordern, den bereits angekündigten Bericht zu den neuesten Erkenntnissen, was die Grundwasserkontamination in Farge angeht, in der nächsten Deputationssitzung vorzulegen.
Laut Internetseite der Behörde wäre das am 6. Dezember.
#OccupiedAir is an independent news team reporting live from protests & the peoples movement across the #United #States. We provide live coverage of events from #OWS actions in New York City to the Upcoming Presidential Elections To Activist Reform Efforts Across The Nation. & Dedicated to Bringing You The Unfiltered Face Of Reality ~ We as a revolving group of street reporters/citizen journalists are commited to unbiased, objective reporting, and will continue to support active causes, real solutions & the peoples movement until justice is served & common sense prevails. Thanks for watching OccupiedAir ~ C U in the Streets. Donations Are Greatly Appreciated - Click Here To Contribute www.Wepay.com/donation/Occupied-Air
Lager KZ-Neuengamme, Außenkommando Farge, eines der größten Außenlager des KZ-Neuengamme.
Lagerführer des Außenlagers war seit Mitte 1944 der Hauptmann des Heeres Ulrich Wahl, der mit der Übernahme dieser Funktion den Rang eines Hauptsturmführers der Reserve der Waffen-SS erhielt.
Als Unterkunft der KZ-Häftlinge diente ein unterirdischer Treibstoffbunker, ohne Fenster und ausreichender Belüftung?
Der Tank B5 der Behältergruppe I hieß es im Amtsdeutsch, war das Zuhause von zeitweise über 3000 KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten aller Nationalitäten.
Unter katastrophalen Bedingungen vegetierten hier die abgemagerten Meschen, die am Tage Schwerstarbeit auf der Baustelle des Bunkers Valentin leisten mussten.
Heute verweigert die Deutsche Regierung die Bereitstellung von Finanz-Mitteln, um den Bunker Valentin, dieser leidvolle Ort in Bremen-Farge, in eine Gedenkstätte umzugestalten.
Das ist in Anbetracht der vielen Opfer, den dieser Ort und der Deutsche Krieg gefordert hat, ein armseliges und niederträchtiges Zeugnis deutscher Vergangenheitsbewältigung!
Bremen. Die Grundwasser-Verunreinigung im Gebiet um das Tanklager Farge beschäftigt demnächst die Bremische Bürgerschaft. Die Fraktion der Linken fordert in einem neuen Antrag eine zügigere Untersuchung und eine rasche Lösung des seit Jahren bekannten Problems. Sie bezweifelt, dass es bereits zu Kriegszeiten zu den Umweltschäden gekommen ist, wie es das Umweltressort vermutet.
Bremen-Farge. Nach den Linken fordert nun auch die CDU eine Klärung, wie es zu der Grundwasserverseuchung im Bereich des Tanklagers in Farge gekommen ist.
Die Abgeordneten Silvia Neumeyer und Frank Imhoff beantragen eine Sondersitzung der Umweltdeputation.
"Wir verlangen Auskunft, wie groß die Gefahr für die Menschen vor Ort ist", sagt Imhoff.
Wie berichtet, hat die Linksfraktion einen Antrag für die nächste Bürgerschaftssitzung eingereicht und fordert darin einen Bericht des Senats bis Ende Januar.
Seit 2007 laufen Untersuchungen der Behörde zur Vergiftung des Grundwasser unter anderem mit Benzol, 2011 hatte das Ressort zuletzt einen Bericht vorgelegt.
Bremen. Die Grundwasser-Verunreinigung im Gebiet um das Tanklager Farge beschäftigt demnächst die Bremische Bürgerschaft. Die Fraktion der Linken fordert in einem neuen Antrag eine zügigere Untersuchung und eine rasche Lösung des seit Jahren bekannten Problems. Sie bezweifelt, dass es bereits zu Kriegszeiten zu den Umweltschäden gekommen ist, wie es das Umweltressort vermutet.
Bremen-Farge. Nach den Linken fordert nun auch die CDU eine Klärung, wie es zu der Grundwasserverseuchung im Bereich des Tanklagers in Farge gekommen ist.
Die Abgeordneten Silvia Neumeyer und Frank Imhoff beantragen eine Sondersitzung der Umweltdeputation.
"Wir verlangen Auskunft, wie groß die Gefahr für die Menschen vor Ort ist", sagt Imhoff.
Wie berichtet, hat die Linksfraktion einen Antrag für die nächste Bürgerschaftssitzung eingereicht und fordert darin einen Bericht des Senats bis Ende Januar.
Seit 2007 laufen Untersuchungen der Behörde zur Vergiftung des Grundwasser unter anderem mit Benzol, 2011 hatte das Ressort zuletzt einen Bericht vorgelegt.