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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Wednesday

#Bremen: #Umweltskandal sollte vertuscht werden

Bremen/ Bremen-Nord/ Farge/Rekum/ Rönnebeck/ Blumenthal – Nazi-Tanklager Farge: Umweltskandal: Vertuschung in Bremen?

NDR deckt Umweltskandal in Bremen auf! Benzol verseucht Böden und Grundwasser in Bremen - Nord!

Der Bremer Umweltskandal in Bildern

Das Video zum Umweltskandal: Vertuschung in Bremen?

Bremen: ROTgrüne Regierung, doch LINKE Opposition muss sich um den Umweltschutz kümmern?

Die BTEX-Konzentrationen betrugen bis zu 350.000 mg/l

Die MTBE-Konzentrationen betrugen bis zu 1.600 mg/l, bei einer Geringfügigkeitsschwelle von 15 mg/l. Auch MTBE werden z.B. von der Deutschen Forschungsgesellschaft als krebserzeugende Arbeitsstoffe“ eingestuft.

Die Grundwasserkontaminationen in Bremen-Nord dehnen sich über ein außergewöhnlich großes Gebiet aus.

Sie erstrecken sich in einer Grundwasserschadstofffahne von 1800 m bis in die Wohngebiete von Bremen-Farge.

2009 informierte das Ressort daher die Anwohner_innen und forderte sie auf, kein Brunnengrundwasser zu verwenden.

Weser Kurier: Giftstoffe im Gebiet des Tanklagers Farge Belastetes Wasser im Trinklager

Bremen. Die Grundwasser-Verunreinigung im Gebiet um das Tanklager Farge beschäftigt demnächst die Bremische Bürgerschaft. Die Fraktion der Linken fordert in einem neuen Antrag eine zügigere Untersuchung und eine rasche Lösung des seit Jahren bekannten Problems. Sie bezweifelt, dass es bereits zu Kriegszeiten zu den Umweltschäden gekommen ist, wie es das Umweltressort vermutet.

Gift im Grundwasser: CDU fordert Klärung

Von Mbr

Bremen-Farge. Nach den Linken fordert nun auch die CDU eine Klärung, wie es zu der Grundwasserverseuchung im Bereich des Tanklagers in Farge gekommen ist.

Die Abgeordneten Silvia Neumeyer und Frank Imhoff beantragen eine Sondersitzung der Umweltdeputation.

"Wir verlangen Auskunft, wie groß die Gefahr für die Menschen vor Ort ist", sagt Imhoff.

Wie berichtet, hat die Linksfraktion einen Antrag für die nächste Bürgerschaftssitzung eingereicht und fordert darin einen Bericht des Senats bis Ende Januar.

Seit 2007 laufen Untersuchungen der Behörde zur Vergiftung des Grundwasser unter anderem mit Benzol, 2011 hatte das Ressort zuletzt einen Bericht vorgelegt.

Recherchen eines NDR-Fernsehmagazins/Panorama3 zufolge enthalten Wasserproben Spuren bleifreien Benzins.

Die Ursache für die Verunreinigung müsste demnach neueren Ursprungs sein.

 

Mehr lesen:

Bremer Bürger

Karte Lage Tanklager

Tanklager Farge-alle Fotos

Tanklager Farge

http://www.umweltdaten.de/luft/schadstoffe/infoblatt_benzol.pdf

Chronische Gesundheitsschäden durch Benzol: http://www.noxen.de/publik/1/wirk.html

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Keine-heile-Welt-_arid,434277.html

#Bremen: #Krebserkrankungen der Bevölkerung in #Bremen- #Nord nehmen rasant zu! http://bit.ly/WducDc

#Bremen #Umweltvergiftung: #BTEX-Konzentrationen betrugen bis zu 350.000 mg/l ?? http://bit.ly/UAIiCT http://bit.ly/Wdtrtz

#NDR deckt #Umweltskandal in #Bremen auf! http://bit.ly/UAIiCT

Das #Video zum #Umweltskandal: #Vertuschung in #Bremen? http://bit.ly/WdtBkT http://bit.ly/Wdtrtz

#Bremer #Umweltskandal in #Bildern http://bit.ly/Wdtp59  http://bit.ly/Wdtrtz

 

Saturday

#IDP13 #OpBigBrother #INDECT #StoppINDECT

#IDP13 #OpBigBrother #INDECT #StoppINDECT

Anonymous - Aktionstag für deine Privatssphäre 23.02.2013

 

Bürger bereitet euch auf den nächsten Protesttag vor gegen Überwachung und Zensur.
Werdet aktiv, verbreitet diese Informationen in eurer Muttersprache und teile uns dein Land und deine Stadt mit, in der du aktiv wirst und trage sie ins Pad das in der Beschreibung verlinkt ist ein.

Es ist unsere Freiheit und unsere Privatsphäre
Erhebt euch und steht einander bei, denn wir sind die Kinder des Wiederstandes.
Lasst uns alle vereinen.

 

Internationaler Aktionstag gegen Überwachung und Zensur am 23.02.2013 - Operation Big Brother

 

Organisations Pad: http://pad.riseup.net/p/OpBigBrotherGermany

Protest Map:
View Larger Map

Twitter-Accounts:
- http://www.twitter.com/OpBigBrother
- http://www.twitter.com/OpINDECT_
- http://www.twitter.com/AnonNewsDE

 

via Throwww - The Simplest Blogging Platform

#Transplantationsskandal: #Strafen sind #fraglich?

#Transplantationsskandal: #Strafen sind #fraglich?

 

 

"Nach Manipulationen von Patientendaten an mehreren Transplantationskliniken in Deutschland haben die ermittelnden Staatsanwaltschaften in München und Regensburg Erwartungen gedämpft, das ärztliche Fehlverhalten könne strafrechtlich geahndet werden.

 

Wir gehen davon aus, dass die Datenveränderungen per se nicht strafbar sind“, sagte der Münchner Behördensprecher, Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch, der taz vom Freitag. Dieser Einschätzung schloss sich sein Kollege aus Regensburg an. Sprecher der Strafverfolgungsbehörden in Leipzig und Braunschweig erklärten, eine „strafrechtliche Würdigung sei schwierig und aufwendig“.

 

Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministers kündigte heute in Berlin an, dass das Ministerium ein Gutachten dazu in Auftrag geben werde. Falls dies erbringe, dass es Lücken gebe, sollten entsprechende Konsequenzen gezogen werden."

Quelle:

Organspendeskandal am Universitätsklinikum Leipzig

Organspenden mit Tiefstand

Organspendeskandal: Streit über Konsequenzen

Patientenverband gegen Verringerung der Transplantationszentren

http://friendfeed.com/florianebbok/1af32192/deutsches-arzteblatt-organspendes...">FriendFeed</a> mit anderen geteilt." target="_self">Organspendeskandal: Göttinger Chirurg wegen Totschlags in U-Haft

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#Bundestrojaner macht in #Bremen Station?

#Bundestrojaner macht in #Bremen Station?

 

Foto:mellowbox http://flickr.com/photos/8060641@N07

 

Über 2000 Bremer Behörden PC sind mit einem Schadprogramm bisher infiziert, die Suche läuft auf Hochtouren?

Handelt es sich bei dem Bremer Computervirus um einen Bundestrojaner , einem Staatstrojaner oder vielleicht um den legendären Bayerntrojaner?

Die Staatsanwaltschaften haben lange Erfahrungen mit verdeckten Zugriffen auf fremde informationstechnische Systeme über Kommunikationsnetze und werden das derzeitige Bremer Schadprogramm entsprechend eliminieren?

Bericht Radio Bremen: "Die Bremer Gerichte und die Staatsanwaltschaft sind seit dem 17. Dezember von dem Virus befallen. Das Schadprogramm hatte zunächst den gesamten E-Mail-Verkehr lahmgelegt. Das Virus wurde inzwischen erkannt, hat aber immer noch Auswirkungen auf die tägliche Arbeit. Sensible Daten, so die Behörde, seien aber zu keiner Zeit nach Außen gelangt."

 

http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/viruslegtverwaltungscomputerlahm100.html#

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestrojaner#.E2.80.9EBundestrojaner.E2.80.9C

 

Infos zum Staatstrojaner:

 

 

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#Missbrauch: #Kardinal #Marx als vermeintlicher #Aufklärer

#Missbrauch: #Kardinal #Marx als vermeintlicher #Aufklärer

 

Missbrauch: Kardinal Marx als vermeintlicher Aufklärer?

 

foto: Botulph

 

Als die Öffentlichkeit den ersten Schock über die Missbrauchsfälle in der Kirche verwunden hatte, stellte sich der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, als der große Aufklärer vor.

Bei einer Pressekonferenz am 3. Dezember 2010 sprach die ehemalige Richterin und Staatsanwältin Marion Westpfahl darüber, wie sie13.200 Personalakten hatte durchforsten lassen und mit Verantwortlichen redete, wie diese in der Vergangenheit mit Fällen sexueller Gewalt umgegangen waren.

Frau Westphal fand Hinweise auf sexuelle Übergriffe bei 159 Priestern und 96 Religionslehrern.

Verurteilt wurde kaum einer von ihnen.

Die detaillierten Ergebnisse der Untersuchung stehen in einem 250 Seiten umfassenden, rot eingebundenen Buch. Das hat die Auflage von genau einem Exemplar und liegt im Tresor des Generalvikars Peter Beer. So gut verschlossen, dass nur drei Menschen den Inhalt kennen dürften.

Bei der oben genannten Pressekonferenz saß Erzbischof Marx schweigend dabei. Und das tut er - als Kardinal Marx - noch heute.

Quelle: http://hpd.de/node/14762

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#Peer #Keinglück, geheime Mehrzweckwaffe der Spezialdemokraten!

#Peer #Keinglück, geheime Mehrzweckwaffe der Spezialdemokraten!

Foto:International Students’ Committee

Nur kurz dauerte die Phase der Verwunderung über das anscheinend merkwürdige Verhalten des Kanzlerkandidaten der SPD. Schnell aber wurde klar, dass dahinter ein so ausgeklügelter, perfider Plan steckt, den man Keinglück gar nicht zugetraut hätte. Sein Plan besteht aus vier Phasen:

Phase 1:
Peer Keinglück wird von alten Spezies der Atlantikbrücke zum Kanzlerkandidaten ernannt und von einer scheinbar überrumpelten SPD bestätigt.

Phase 2:
Peer Keinglück verhält sich sehr merkwürdig und tritt mit Anlauf in jeden Fettnapf in seiner Reichweite. Merkel ist entzückt und strahlt so noch vollkommener in ihrer Alternativlosigkeit. Die SPD tut verstört. Der Wähler wendet sich angewidert ab…

Phase 3:
Im Willy-Brandt-Haus knallen die Schampus-Korken! Der perfide Plan ist aufgegangen: Die SPD hat die Wahl haushoch verloren!

Das Trio Nahles, Gabriel und Steinmeier zeigt sich gefasst und hoch pragmatisch. Zwei treten als Minister in Merkels GroKo ein, eine/r wird Parteivorsitzender der Spezialdemokraten.

Die ganze Schuld am scheinbar verkorksten Wahlkampf wird Peer Keinglück in seiner Geheimfunktion als Sündenbock aufgeladen und er wird mit Schimpf & Schande aus dem Willy-Brandt-Haus gejagt, für die Dauer von mindestens einer Woche…

Phase 4:
Peer Keinglück tingelt, abgesichert durch ein Bundestagsmandat, als professioneller Alleinunterhalter und (aus dem) Bauch-Redner für niedrige fünfstellige Honorare durch die Finanzindustrie. Abgesichert wird dies durch Aufsichtsratsmandate in allen Gremien, in denen man seinen speziellen Humor noch nicht kennt.

Er bekommt einen Auftritt im Schweizer Fernsehen anlässlich der Jubiläumssendung zum 80. Geburtstag des großen Komikers Emil.

Die Schweizer Zuschauer wünschen sich mehrheitlich seine unvergessene „Kavallerie-gegen-Indianer“-Nummer, mit der sich Peer Keinglück einst einem größeren eidgenössischen Publikum bekannt gemacht hat.

In der Atlantikbrücke klopft man sich vergnügt auf die Schenkel! Merkels alternativlose Politik zugunsten der Finanzindustrie kann weitergehen.

Im Hintergrund hatte sich in den fernen USA schon der FvuzG, der Freier Guttenberg, warm gelaufen. Er muss noch warten. Soo schlecht läuft es doch noch nicht in Deutschland…

Quelle: http://almabu.wordpress.com

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Unions-Fraktionsvize #Fuchs jahrelang für britische #Spionagefirma tätig.

Unions-Fraktionsvize #Fuchs jahrelang für britische #Spionagefirma tätig.

Der Stern enthüllt heute, dass der CDU-Politiker Michael Fuchs seit 2008 für die umstrittene Londoner Spionagefirma Hakluyt & Company (H&C) tätig war. Für 13 Vorträge erhielt er mindestens 57.000 Euro. Die Geschichte hat zwei brisante Facetten: erstens was macht ein Volksvertreter bei einer Spionagefirma?

Zweitens waren die Vorträge auf Seiten des Bundestages jahrelang falsch angegeben.

 

Im Jahr 2000 flog auf, dass H&C für die Ölfirmen Shell und BP in den Neunzigern Greenpeace und andere Umweltorganisationen durch einen eingeschleusten deutschen Spitzel ausspioniert hatte. Der Spitzel hatte sich dabei als linker Sympathisant und Dokumentarfilmer ausgegeben.

 

 

Die brisante Frage ist nun, welche Rolle Michael Fuchs bei H&C genau spielte und wofür er das Geld bekam. Hat er der Spionagefirma bei der Informationsbeschaffung für Großunternehmen geholfen und wenn ja, wie genau?

Fuchs ist schließlich in der deutschen und internationalen Wirtschaft hervorragend vernetzt, wie seine zahlreichen teils bezahlten, teils ehrenamtlichen Aufsichts- und Beiratsposten zeigen.

 

im Lobbypedia-Artikel über Hakluyt & Company

 

http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2013/01/unions-fraktionsvize-fuchs-jahrelang-fur-britische-spionagefirma-tatig/

 

via http://throwww.com/

Friday

#BREMEN, #Tanklager #Farge: #Grundwasservergiftung breitet sich aus! Bürger warnen, erst sanieren, dann sofort stilllegen!

Wollen Sie ein stillgelegtes Tanklager,

insbesondere ohne das Personal und auch ohne die Geschäftsbeziehungen des früheren Betreibers übernehmen?

Wollen Sie in giftige Altlasten, in ungeklärte Betriebsgenehmigungen, in stark sanierungsbedürftige Betriebsanlagen investieren?

Die Aufmerksamkeit der Medien und die Wut der Bevölkerung gibt es gratis dazu!

Wollen Sie die Katze im Sack kaufen?

Wäre das etwas für Sie, das Tanklager der Nazis in Bremen/Schwanewede?

 

Tanklager Bremen-Farge

Angebotsnummer: MDVK.143015.3006KG (das größte unterirdisches Treibstofflager der Welt)

 

Anbieter: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

 

Das Tanklager Bremen-Farge wurde von 1935 - 1941 (erste Treibstoffbefüllung) erbaut. 1943 erfolgte die endgültige Fertigstellung. Die Grundstücksgröße beträgt ca. 316 ha. Das Tanklager hat ein Fassungsvermögen von 312.000 m³ (größtes unterirdisches Treibstofflager der Welt). Die Herstellungskosten 1938 – 1945 beliefen sich auf 67.401.300 RM!

 

Altlasten

Altlasten im Bereich Bahnhof 2, insbesondere im Grundwasser Ebene 1 und Ebene 2

Im wesentlichen,

BTEX =aromatischen Kohlenwasserstoffe Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylole

MTBE = Methyl-tert-butylether /Zumischung für Otto-Kraftstoffe)

die erforderlichen Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sind eingeleitet, die Bundeswehr ist hierbei in

engem und ständigem Kontakt mit den zuständigen Behörden, insbesondere dem Senator für

Umwelt in Bremen und der Oberfinanzdirektion Hannover als der Leit-OFD für Altlastenfragen.

 

Bisher eingeleitete Maßnahmen:

Installation einer Grundwasserreinigungsanlage

Laufende (monatliche) Beprobungen, auch außerhalb des Tanklagers an definierten Stellen.

Weiteres:

Bestandaufnahme und Analyse gem. Phase IIb im Bereich Bahnhof 1 und Hafen.

 

Expose`und Quelle: http://picture.immobilienscout24.de/files/video001/N/166/193/69/166193069-0.pdf?4103197329

 

 

Es wird in diesem Zusammenhang zur Klarstellung und zur Vermeidung von Missverständnissen

ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mit vorliegendem Verkaufsverfahren

 

  • kein (weiterzuführender) Betrieb veräußert wird,

  • sondern dass Gegenstand der Veräußerung allein die Liegenschaft mit den vorhandenen technischen Einrichtungen des Tanklagers ist.

Ein Erwerber wird also ein stillgelegtes Tanklager,

insbesondere ohne das Personal und auch ohne die Geschäftsbeziehungen des früheren Betreibers

übernehmen.

Nach dem genannten Termin 31.05.2013, zu welchem der Betreibervertrag endet, unter Umständen noch

verbunden mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung, wird die Bundeswehr das Tanklager endgültig schließen und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zur Verwertung zuführen.

 

 

Bürgerlinks zum Tanklager Farge:

 

Ulrich Wessel, beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr zuständig für den Bereich Bodenschutz/Altlasten.

DAS BLV-Artikel vom 19.12.2012

Tanklager Farge, alle Fotos

Tanklager Farge, das Blog

Tanklager Farge, Bremen-Nord 3.1

Tanklager Farge, Bremen-Nord, eine Region will leben!

Karte, Tanklager Farge

Bremen: Krebserkrankungen der Bevölkerung in Bremen-Nord nehmen rasant zu!

Der Bremer Stadtschreiber schrieb schon vor Jahren: Benzol in Bremen - Nord verseucht Böden und Grundwasser!

Bremen:Tanklager-Farge, Bremen-Nord, Blumenthal: Bürger verlangen Aufklärung und Information!

Bürgerantrag zur Gefährdung des Wasserschutzgebietes Blumenthal

Bremer Grüne, SPD und CDU wollen Wasserschutzgebiete in Bremen-Nord für die Lobbyisten verkleinern

Gemeinderat Schwanewede informiert sich im Tanklager Farge

Keine Transparenz und Wertschätzung der Bürgerinteressen

Vergiftetes Wasser: Geheimniskrämerei der Stadt Bremen!

Panorama 3

MTBE-Werte

Die Bürger in Bremen-Nord glauben den Verantwortlichen nicht mehr!

Bremer Staatsanwaltschaft hat erste Ermittlungen in Sachen Grundwasserverseuchung des Tanklager Farges aufgenommen.

Aktuelles der Nordbremer LINKEN

Anfrage zur Sondermüllverbrennung bei der BREWA

Tanklager bei wordpress

Quellen: http://throwww.com/a/2hb

 

Posted in Außenlager_Farge, Bahrsplate, Bremen, Deportierte, Farge, Grundwasser, Kriegsgefangenen, KZ-Neuengamme, KZ_Häftlinge, Lager, Neuenkirchen, Nord, Sandbostel, Schwanewede, Tanklager, Zwangsarbeiter BREMEN-Nord SPD-Macker Bremen-Blumenthal Beirat Blumenthal Ortsamtsleiter Peter Facebook Nowack Peter Nowack Kondome Peter@Stephan Umweltbelastungen Umweltskandal Umweltvergiftung Grundwasserverseuchung BTEX Benzol Umweltsenator NDR Ulrich Wessel krebserregend karzinogen Erbgut Knochenmark Schwindel Tanquid Vergiftung KZ-Häftlinge Zwangsarbeiter Deportierte Außenkommando Farge Arbeitserziehungslager Farge Altlasten Heuschrecke Steuerzahler Hortensien in Farge Übelkeit Kopfschmerzen BREWA Hartmut Teutsch Gewerbeaufsicht Aufklärung Information Emissionen Kohlekraftwerk Farge Altlast-Aschendeponie Bürgerantrag Wasserschutzgebiet Trinkwasser intelligente Politiker Vertuschung Lüge Lohse | Leave a comment

 

 

Ein recht einseitiger und oberflächlicher Bericht, da man die nachgewiesenen Umweltbelastungen, die vom Tanklager ausgehen und über die die Bürger im Umfeld vom Senat informiert wurden, anscheinend "vergessen" hat.

Steckt dahinter vielleicht eine Absicht ? Meint: Reinhard Landwehr

via http://throwww.com/a/2cf

Gegen #Zensur, #Überwachung: Die #Piratenpartei wählen! #Landtagswahl #Niedersachsen 20.01.2013

Piratenpartei – Niedersachsenwahl

 

Landtagswahl Niedersachsen

20.01.2013

 

 

 

 

 

Eine Piratenpartei gegen Zensur und Überwachung, für freie Meinungsäußerung und Datenschutz im Internet.

 

Es gibt viele verschiedene Arten, das Internet zu verteidigen, zum Beispiel das Programmieren freier Software oder der Eintritt in die Piratenpartei.

Unterstütze bitte die Piratenpartei, nur die Piraten und ihre Unterstützer sind fähig grundlegende Freiheiten des Internets zu verteidigen und die Überwachung durch Staaten und Unternehmen aufzudecken.

 

Werde auch Du Pirat und wähle die Piratenpartei!

Gehe auch Du in die richtige Richtung!

 

Eine vereinte Bewegung gegen Zensur und Überwachung, für freie Meinungsäußerung und Datenschutz im Internet.

 

http://www.piraten-nds.de/countdown/

https://www.piraten-nds.de/aktionen-und-termine/

http://www.piratenpartei.de/

https://netzpolitik.org/2013/leuchtfeuer-der-freiheit-was-wird-das-vermachtnis-fur-die-digitale-freiheit-sein/

http://ff.im/1aXiY1

 

 

via http://throwww.com/a/2cf

#Staatsgeheimnisse um den #NSU

Staatsgeheimnisse um den NSU

Wie ich lernte, bei Verschwörungstheorien den wahren Kern zu suchen. Über das Zusammengehen von rechtem Terror, Behördenkumpanei und Rassismus aus der Mitte

Von Bodo Ramelow
Bodo Ramelow ist Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag und Oppositionsführer. Sein Beitrag erscheint im Mai im VSA Verlag in dem Buch: Bodo Ramelow (Hg.): Schreddern, Spitzeln, Staatsversagen. Wie rechter Terror, Behördenkumpanei und Rassismus aus der Mitte zusammengehen.

In dem Beitrag geht es, vorsichtig ausgedrückt, um den Versuch den Zustand unserer „Demokratie“ und ihrer „Ordnung“ zu beschreiben.

Mutiger, notwendiger Beitrag der unbedingt weiter verteilt und geteilt werden sollte.

Nehmt Euch unbedingt die Zeit und lest den kompletten Beitrag, die Bürger bedanken sich bei Bodo Ramelow und http://www.jungewelt.de/2013/01-09/009.php

Foto: Aka André Karwath


Anmerkungen

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Thursday

Empört Euch! Missbrauch in der Katholische Kirche: Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird?

Empört Euch! Missbrauch in der Katholische Kirche: Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird?

 

Foto: J. Patrick Fischer

 

Warum scheiterte das Forschungsprojekt zum Missbrauch in der Kirche? Womöglich ist ein Machtkampf unter Bischöfen verantwortlich. Kriminologe Pfeiffer will das Projekt dennoch fortsetzen – die katholische Kirche geht nun juristisch gegen ihn vor.

 

Insbesondere konservative Geistliche hätten Angst vor den Ergebnissen der umfassenden wissenschaftlichen Untersuchung, sagte der Theologe Klaus Müller vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ an der Universität Münster. Ihnen sei viel an einem Scheitern des Forschungsprojektes gelegen. „Es kann nur daran liegen, dass die Seite der Bischöfe, die diese Form der Aufklärung für richtig halten, unter massivem Druck der konservativen Kräfte steht.“

Der Leiter des Instituts, Christian Pfeiffer, will das Forschungsprojekt trotzdem fortsetzen – auch ohne Unterstützung der Bischöfe. Die wiederum suchen nun nach einem neuen Projektpartner.

Foto: Bischöfliche Pressestelle Hildesheim

Kirche leitet juristische Schritte gegen Pfeiffer ein?

Mehr lesen

 

via http://throwww.com/a/2caf

Elf Jahre Guantánamo: Obama muss das Gefangenenlager endlich schließen!

Elf Jahre Guantánamo: Obama muss das Gefangenenlager endlich schließen!

US-Präsident Barack Obama hat sein Versprechen, Guantánamo zu schließen, immer noch nicht eingelöst: © Scott Langley

foto: Joshua Sherurcij

Am 11. Januar 2002 brachten die US-Behörden die ersten Gefangenen in das Gefangenenlager Guantánamo. Seitdem wurden dort etwa 800 Männer inhaftiert. Nur einer von ihnen wurde vor ein Zivilgericht in den USA gestellt. In einigen Fällen verkündeten Militärkommissionen nach unfairen Verfahren ihr Urteil. Mehrere Häftlinge haben sich selbst an US-Gerichte gewandt, um prüfen zu lassen, ob ihre Haft rechtmäßig ist. In wenigen Fällen hatten sie Erfolg und wurden entlassen. Doch die große Mehrheit der Gefangenen war oder ist weiterhin ohne Urteil inhaftiert. Derzeit befinden sich in dem Gefangenenlager 166 Männer.

Amnesty International fordert, das Gefangenenlager zu schließen und alle Gefangenen entweder freizulassen oder in einem fairen Verfahren einer Straftat anzuklagen.

Elf Jahre Guantánamo: Zahlen und Fakten

11 - Vor 11 Jahren wurden die ersten Gefangenen auf den US-Marinestützpunkt in Guantánamo Bay auf Kuba überführt.

166 - Zurzeit sind 166 Männer in Guantánamo inhaftiert.

90 - 90 der 166 Gefangenen stammen aus dem Jemen, darunter einer, der von einer Militärkommission zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wurde. Im Januar 2010 verfügte US-Präsident Obama ein Moratorium für Gefangenentranporte in den Jemen. Seitdem wurde ein Gefangener aus dem Jemen freigelassen.

779 - Nach Auskunft der US-Behörden waren insgesamt 779 Gefangene in Guantánamo inhaftiert, die große Mehrzahl ohne Anklage oder Gerichtsverfahren.

600 - Seit 2002 wurden mehr als 600 Gefangene aus Guantánamo in andere Länder gebracht, darunter Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Australien, Bahrain, Bangladesch, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Dänemark, Deutschland, El Salvador, Frankreich, Großbritannien, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Kasachstan, Katar, Kuwait, Libyen, Malediven, Marokko, Mauretanien, Pakistan, Russland, Saudi-Arabien, Schweden, Somalia, Spanien, Sudan, Tadschikistan, Tunesien, Türkei, Uganda, USA und Vereinigte Arabische Emirate.

O - Kein Gefangener wurde in die USA entlassen.

10 - Die Gefangenen wurden in mindestens 10 Ländern verhaftet, bevor sie schließlich nach Guantánamo gebracht wurden: #Afghanistan, #Aserbaidschan, #Bosnien_Herzegowina, #Dschibuti, #Indonesien, #Kenia, #Pakistan, #Sambia, #Thailand und #Vereinigte #Arabische #Emirate.

1 - Alle bis auf einen der Guantánamo-Häftlinge waren ausländische Staatsangehörige. Bei einem wurde festgestellt, dass er neben der saudi-arabischen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besaß. Daraufhin wurde er 2002 sofort in die USA gebracht und dort über zwei Jahre in Militärgewahrsam gehalten. Dann wurde er nach Saudi-Arabien überstellt, unter der Voraussetzung, dass er seine US-Staatsbürgerschaft widerrief.

9 - Seit 2002 starben 9 Gefangene in Guantánamo, Berichten zufolge 7 durch Selbstmord und 2 eines natürlichen Todes.

12 - Mindestens 12 Gefangene waren zum Zeitpunkt ihrer Inhaftierung unter 18 Jahre alt.

1 - Nur ein Gefangener wurde für ein Verfahren vor einem Bundesgericht in die USA gebracht. Er wurde im Januar 2011 zu lebenslänglicher Haft verurteilt.

7 - Seit 2002 wurden nur 7 Gefangene von Militärkommissionen verurteilt, 5 von ihnen im Zuge außergerichtlicher Verhandlungen, bei denen sie sich schuldig bekannten. 4 der 5 Gefangenen wurden in ihr Heimatland zurückgebracht.

6 - Aktuell laufen gegen 6 Gefangene unfaire Verfahren vor Militärkommissionen. Ihnen droht die Todesstrafe. Alle 6 waren Opfer von "Verschwindenlassen" durch die CIA, bevor sie nach Guantánamo gebracht wurden. Alle 6 waren Opfer von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung und wurden bis zu vier Jahre isoliert und in Einzelhaft gehalten. Zwei von ihnen wurden mit "Waterboarding" misshandelt. Die Einzelheiten der Verhörmethoden und Haftbedingungen, denen sie in CIA-Haft ausgesetzt waren, unterliegen weiterhin der höchsten Geheimhaltungsstufe.

4 - Nur 4 der aktuell in Guantánamo inhaftierten Gefangenen verbüßen eine Haftstrafe.

48 - Gemäß einer Entscheidung der US-Regierung können 48 Gefangene weder freigelassen noch verurteilt werden. Sie sollen auf unbestimmte Zeit inhaftiert bleiben.

http://www.amnesty.de

 

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Elf Jahre Guantánamo: Obama muss das Gefangenenlager endlich schließen!

Elf Jahre Guantánamo: Obama muss das Gefangenenlager endlich schließen!

US-Präsident Barack Obama hat sein Versprechen, Guantánamo zu schließen, immer noch nicht eingelöst: © Scott Langley

foto: Joshua Sherurcij

Am 11. Januar 2002 brachten die US-Behörden die ersten Gefangenen in das Gefangenenlager Guantánamo. Seitdem wurden dort etwa 800 Männer inhaftiert. Nur einer von ihnen wurde vor ein Zivilgericht in den USA gestellt. In einigen Fällen verkündeten Militärkommissionen nach unfairen Verfahren ihr Urteil. Mehrere Häftlinge haben sich selbst an US-Gerichte gewandt, um prüfen zu lassen, ob ihre Haft rechtmäßig ist. In wenigen Fällen hatten sie Erfolg und wurden entlassen. Doch die große Mehrheit der Gefangenen war oder ist weiterhin ohne Urteil inhaftiert. Derzeit befinden sich in dem Gefangenenlager 166 Männer.

Amnesty International fordert, das Gefangenenlager zu schließen und alle Gefangenen entweder freizulassen oder in einem fairen Verfahren einer Straftat anzuklagen.

Elf Jahre Guantánamo: Zahlen und Fakten

11 - Vor 11 Jahren wurden die ersten Gefangenen auf den US-Marinestützpunkt in Guantánamo Bay auf Kuba überführt.

166 - Zurzeit sind 166 Männer in Guantánamo inhaftiert.

90 - 90 der 166 Gefangenen stammen aus dem Jemen, darunter einer, der von einer Militärkommission zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wurde. Im Januar 2010 verfügte US-Präsident Obama ein Moratorium für Gefangenentranporte in den Jemen. Seitdem wurde ein Gefangener aus dem Jemen freigelassen.

779 - Nach Auskunft der US-Behörden waren insgesamt 779 Gefangene in Guantánamo inhaftiert, die große Mehrzahl ohne Anklage oder Gerichtsverfahren.

600 - Seit 2002 wurden mehr als 600 Gefangene aus Guantánamo in andere Länder gebracht, darunter Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Australien, Bahrain, Bangladesch, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Dänemark, Deutschland, El Salvador, Frankreich, Großbritannien, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Kasachstan, Katar, Kuwait, Libyen, Malediven, Marokko, Mauretanien, Pakistan, Russland, Saudi-Arabien, Schweden, Somalia, Spanien, Sudan, Tadschikistan, Tunesien, Türkei, Uganda, USA und Vereinigte Arabische Emirate.

O - Kein Gefangener wurde in die USA entlassen.

10 - Die Gefangenen wurden in mindestens 10 Ländern verhaftet, bevor sie schließlich nach Guantánamo gebracht wurden: #Afghanistan, #Aserbaidschan, #Bosnien_Herzegowina, #Dschibuti, #Indonesien, #Kenia, #Pakistan, #Sambia, #Thailand und #Vereinigte #Arabische #Emirate.

1 - Alle bis auf einen der Guantánamo-Häftlinge waren ausländische Staatsangehörige. Bei einem wurde festgestellt, dass er neben der saudi-arabischen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besaß. Daraufhin wurde er 2002 sofort in die USA gebracht und dort über zwei Jahre in Militärgewahrsam gehalten. Dann wurde er nach Saudi-Arabien überstellt, unter der Voraussetzung, dass er seine US-Staatsbürgerschaft widerrief.

9 - Seit 2002 starben 9 Gefangene in Guantánamo, Berichten zufolge 7 durch Selbstmord und 2 eines natürlichen Todes.

12 - Mindestens 12 Gefangene waren zum Zeitpunkt ihrer Inhaftierung unter 18 Jahre alt.

1 - Nur ein Gefangener wurde für ein Verfahren vor einem Bundesgericht in die USA gebracht. Er wurde im Januar 2011 zu lebenslänglicher Haft verurteilt.

7 - Seit 2002 wurden nur 7 Gefangene von Militärkommissionen verurteilt, 5 von ihnen im Zuge außergerichtlicher Verhandlungen, bei denen sie sich schuldig bekannten. 4 der 5 Gefangenen wurden in ihr Heimatland zurückgebracht.

6 - Aktuell laufen gegen 6 Gefangene unfaire Verfahren vor Militärkommissionen. Ihnen droht die Todesstrafe. Alle 6 waren Opfer von "Verschwindenlassen" durch die CIA, bevor sie nach Guantánamo gebracht wurden. Alle 6 waren Opfer von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung und wurden bis zu vier Jahre isoliert und in Einzelhaft gehalten. Zwei von ihnen wurden mit "Waterboarding" misshandelt. Die Einzelheiten der Verhörmethoden und Haftbedingungen, denen sie in CIA-Haft ausgesetzt waren, unterliegen weiterhin der höchsten Geheimhaltungsstufe.

4 - Nur 4 der aktuell in Guantánamo inhaftierten Gefangenen verbüßen eine Haftstrafe.

48 - Gemäß einer Entscheidung der US-Regierung können 48 Gefangene weder freigelassen noch verurteilt werden. Sie sollen auf unbestimmte Zeit inhaftiert bleiben.

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