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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Saturday

#Bremen - Der Superlativ im Bremer Norden

Der Superlativ im Bremer Norden:

Tanklager Farge, das größte Tanklager Europas.

U-Boot-Bunker „Valentin“, der größte Bunker der Welt!

Während der Nazi-Zeit die größte KZ-Dichte des 3. Reiches!

Die intelligentesten Politiker der Bundesrepublik tummeln sich im Bremen und machen tralala auf Facebook?

Tanklager Farge: Der Bund will es loswerden, SPD und CDU in Bremen wollen es für die Nachwelt erhalten und weiterbetreiben?

Das Tanklager Farge, das größte Tanklager der Welt, bald für 1 € zu haben?

Tanklager Farge: Tarnen täuschen und jetzt verpissen, die Bundeswehr, wer will die Umweltkatastrophe in Bremen/Schwanewede mit den vorhandenen Altlasten übernehmen?

Welcher geistig normale Mensch kauft die Benzol-Kloake in Bremen/Schwanewede?

Bremen-Nord, Farge, Schwanewede, Kriegsmarine-Tanklager Farge

 

Kriegsmarine-Tanklager Farge

Anfang 1939 begann man mit den Bauarbeiten für ein gigantisches Tanklager nordöstlich vom heutigen Bremen-Farge.

Das Öl sollte an der Weser mit Tankschiffen angeliefert werden und dann durch Rohrleitungen in die Erdtanks gepumpt werden.

Geplant waren 86 Bunker mit einer unvorstellbaren Lagerkapazität von 1.555.000 m³.

Fertiggestellt wurden 36 Tanks, die aber nie befüllt wurden, aus heutiger Sicht ein Segen für die Umwelt!

Ab Sommer 1943 wurde mit dem Bau des Bunkers Valentin in Farge begonnen.

Die Zwangsarbeiter und Deportierten wurden in die Öltanks des Kriegsmarine-Tanklagers einquartiert!

Über 12.000 Menschen haben in Farge gleichzeitig auf verschiedenen Kriegsbaustellen gearbeitet und waren in 8 Lagern in einem Umkreis von 6 Kilometern eingesperrt.

Das Gelände des Kriegsmarine-Tanklager Farge ist heute Truppenübungsplatz der Bundeswehr Garnison Schwanewede.

Die BürgerInnen in Bremen/Schwanewede sind sich sicher, dass das Tanklager nie völlig dicht war, sondern seinen Inhalt seit Inbetriebnahme 1943 permanent an die Umwelt abgab.

Seit Jahrzehnten mahnen die ansässigen BürgerInnen, doch die zuständige Bremer Justiz und die Bremer Politik sah zu keiner Zeit einen Handlungsbedarf?

Jetzt ist das „Kind“ in den sprichwörtlichen „Benzolbrunnen“ gefallen!

Die Bevölkerung erkrankt dramatisch an Krebs, die Betreiber haben Jahrzehnte hohe Gewinne abgesahnt und die Vertuscher und Verantwortlichen dieser Umweltkatastrophe tummeln sich heute vergnügt auf Facebook!

Schlechtes Gewissen? Fehlanzeige!

Man muss sich doch um Kondome kümmern?

Warum, fragen sich die betroffenen BürgerInnen, straft uns der Herr mit solchen Politikern?

Links:

Ulrich Wessel, beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr zuständig für den Bereich Bodenschutz/Altlasten.

DAS BLV-Artikel vom 19.12.2012

Tanklager Farge, alle Fotos

Tanklager Farge, das Blog

Tanklager Farge, Bremen-Nord 3.1

Tanklager Farge, Bremen-Nord, eine Region will leben!

Karte, Tanklager Farge

Bremen: Krebserkrankungen der Bevölkerung in Bremen-Nord nehmen rasant zu!

Der Bremer Stadtschreiber schrieb schon vor Jahren: Benzol in Bremen - Nord verseucht Böden und Grundwasser!

Bremen:Tanklager-Farge, Bremen-Nord, Blumenthal: Bürger verlangen Aufklärung und Information!

Bürgerantrag zur Gefährdung des Wasserschutzgebietes Blumenthal

Bremer Grüne, SPD und CDU wollen Wasserschutzgebiete in Bremen-Nord für die Lobbyisten verkleinern

Gemeinderat Schwanewede informiert sich im Tanklager Farge

Keine Transparenz und Wertschätzung der Bürgerinteressen

Vergiftetes Wasser: Geheimniskrämerei der Stadt Bremen!

Panorama 3

MTBE-Werte

Die Bürger in Bremen-Nord glauben den Verantwortlichen nicht mehr!

Bremer Staatsanwaltschaft hat erste Ermittlungen in Sachen Grundwasserverseuchung des Tanklager Farges aufgenommen.

Aktuelles der Nordbremer LINKEN

Anfrage zur Sondermüllverbrennung bei der BREWA

http://www.relikte.com/

http://www.geschichtslehrpfad.de/

http://www.gedenkstaetten-uebersicht.de

http://www.gedenkstaettenforum.de/

http://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/

http://www.dokumentationsstaette-sandbostel.de/

http://www.bunkervalentin.de/

http://www.baracke-wilhelmine.de/

http://bremen31nord.jimdo.com/

http://bremen-nord.jimdo.com/

http://friendfeed.com/search?q=tanklager+farge

Quellen: http://throwww.com/a/2hb

 

Posted in Außenlager_Farge, Bahrsplate, Bremen, Deportierte, Farge, Grundwasser, Kriegsgefangenen, KZ-Neuengamme, KZ_Häftlinge, Lager, Neuenkirchen, Nord, Sandbostel, Schwanewede, Tanklager, Zwangsarbeiter BREMEN-Nord SPD-Macker Bremen-Blumenthal Beirat Blumenthal Ortsamtsleiter Peter Facebook Nowack Peter Nowack Kondome Peter@Stephan Umweltbelastungen Umweltskandal Umweltvergiftung Grundwasserverseuchung BTEX Benzol Umweltsenator NDR Ulrich Wessel krebserregend karzinogen Erbgut Knochenmark Schwindel Tanquid Vergiftung KZ-Häftlinge Zwangsarbeiter Deportierte Außenkommando Farge Arbeitserziehungslager Farge Altlasten Heuschrecke Steuerzahler Hortensien in Farge Übelkeit Kopfschmerzen BREWA Hartmut Teutsch Gewerbeaufsicht Aufklärung Information Emissionen Kohlekraftwerk Farge Altlast-Aschendeponie Bürgerantrag Wasserschutzgebiet Trinkwasser intelligente Politiker Vertuschung Lüge Lohse | Leave a comment

 

 via http://throwww.com/a/2hb

#Bremen - Gedenken an die Holocaust-Opfer

Gedenken an die Holocaust-Opfer

In Bremen-Nord starben unter dem Nazi-Terror zahlreiche jüdische Bürger / Viele Schicksale heute dokumentiert Gedenken an die Holocaust-Opfer

Am Sonntag, 27.01.2013 wurde bundesweit der Opfer des Holocaust gedacht. Auch in Bremen-Nord erinnern die Gemeinden an die Judenverfolgung.

 

Bremen-Nord. Es gab sie zur NS-Zeit überall in Deutschland und es gab sie auch in Vegesack: Verfolgte Juden, brutale Kriegsverbrecher, schweigende Mitläufer und aktive Widerständler. Da war zum Beispiel Walter Többens. Ein Millionenvermögen häufte der Kaufmann an, und das auf Kosten vieler jüdischer Zwangsarbeiter, die den Reichtum des Nordbremers oft mit dem Tod bezahlt haben sollen.

Aber von Többens soll hier keine Rede sein. Sondern von den Verfolgten aus Vegesack, Blumenthal und Lesum. Und es waren eine Menge Nordbremer, die diskriminiert worden sind oder unter der Hakenkreuzfahne sterben mussten. Doch es gibt auch Menschen, die die Diktatur überlebt haben.

Eine von ihnen ist Dolly Unger, geborene Herz. Ihre Eltern hatten ein Juweliergeschäft in der Lüder-Clüver-Straße, sie selbst war Vorturnerin im Blumenthaler Sportverein. Dolly Unger hatte Glück, sie hatte es gerade noch geschafft, nach Israel auszuwandern. Anders ihre Eltern. Sie wurden in Minsk ermordet.

Das alles weiß der Blumenthaler Heimatforscher Ulf Fiedler. Er hatte seine Kindheitserinnerungen aus dieser Zeit in den Achtzigerjahren in dem Buch "Familienfotos 1941 - 1945" zusammengefasst. Ein Roman, der Dolly Unger im fernen Israel erreichte. "So möchte ich Ihnen sagen, wie sehr beeindruckt ich war, all die Orte und Plätze wiederzufinden, die mir fast aus der Erinnerung verschwunden waren", schrieb sie in einem Brief an Fiedler.

Auch die Jüdin Rosa Wolff aus Vegesack überlebte den Terror. Sie kehrte 1945 völlig abgemagert aus Theresienstadt nach Bremen-Nord zurück. Genauso Hans Löwenthal: Er kam kurz nach dem Krieg aus Theresienstadt nach Bremen-Nord. Von dort kehrte auch der Kapitän Moritz Jacobsohn zurück, der in der Reichspogromnacht verhaftet und vier Wochen dort festgehalten wurde. Später wurde er erneut verhaftet und nach Theresienstadt deportiert. Insgesamt ist nur eine Handvoll Juden am Leben geblieben.

Das Leid der Verfolgten zur Zeit des Dritten Reichs ist eine alte Geschichte, aber sie ist auch immer wieder neu. Über 70 Stolpersteine sind seit 1994 in Bremen-Nord verlegt worden. Sie bewahren die Erinnerung an Menschen wie Margarete Göhner, die im Blumenthaler Amtsgericht zu Tode geprügelt wurde.

Und dann war da Marie Huntemann: eine jüdische Christin aus der damaligen Schillerstraße. Sie hat den Freitod gewählt und ist wenige Tage vor ihrem Abtransport nach Theresienstadt im Jahr 1942 mit 79 Jahren in die Weser gegangen. Ihr Leichnam wurde am 25. Juli morgens um 10 Uhr in der Nähe von Mittelsbüren in der Weser treibend gefunden. Am Ufer lagen ein Teil ihrer Kleidung und eine Flasche Schnaps.

Ihr Stolperstein liegt vor dem Haus in der Fährer Kämpe 101. Ingbert Lindemann, ehemals Pastor in der Christophorus-Gemeinde, erzählt in seinem Buch "Die H. ist Jüdin", dass ihre Leiche damals irgendwo in Bremen-Nord an einer Friedhofsmauer verscharrt worden ist, damit nichts mehr an sie erinnere. Alle ihre drei Söhne, Hermann und Moritz Jakobsohn aus erster Ehe sowie Ernst Huntemann aus zweiter Ehe) verloren im Jahr 1937 ihre Arbeitsstellen aus rassischen Gründen.

Bei seinen Recherchen hat der Pastor herausgefunden, dass noch in den Siebzigerjahren in seiner Gemeinde nicht gerne über die Nazizeit geredet wurde – "und schon gar nicht über die Juden".

Dabei mussten sich zu diesem Zeitpunkt noch viele erinnert haben, wie die Aumunder Synagoge in der Reichspogromnacht in Flammen stand. In der Kirchenstraße 11 stand das Gebäude in direkter Nachbarschaft zur Alt-Aumunder Kirche. Ein Jahr vor Kriegsausbruch umfasste die jüdische Gemeinde rund 90 Mitglieder aus Aumund, Vegesack, Grohn und Blumenthal.

Dann kam der 7. November, ein Datum, das später als Reichskristallnacht, heute Pogromnacht, in die Geschichte eingehen sollte: Der damalige Bremer Bürgermeister Heinrich Böhmcker gab den Befehl, sämtliche jüdischen Geschäfte von SA-Männern in Uniform zerstören zu lassen. Synagogen seien sofort in Brand zu stecken. Dabei sei die Presse heranzuziehen. In Bremen-Nord, so fand Lindemann heraus, ließ der Lesumer Bürgermeister Fritz Köster an diesem Tag den Elektromonteur Leopold Sinasohn aus Platjenwerbe und den Arzt Adolf Goldberg und seine Frau Martha aus Burgdamm brutal ermorden. Offizielle Todesursache: Lungenentzündung.

Die Synagoge brannte jedoch noch nicht. Offenbar reagierten die Nazis in Aumund zu unentschlossen, deshalb rückte einen Tag später aus Bremen ein Sondereinsatzkommando der SA an. Um 15 Uhr sollte die Synagoge brennen. Vorher wurde noch der Besitz des nichtjüdischen Hausmeisters abtransportiert. Um 14 Uhr standen rund 200 Zuschauer in der Neuen- und in der Kirchenstraße. Eine halbe Stunde später betrat die SA die schon verwüstete Synagoge. Kurze Zeit später brannte das Gebäude. Acht Fotos sind von diesem Geschehen erhalten geblieben.

"Beim Herausgehen aus der brennenden Synagoge zündet sich der Bürgermeister zufrieden eine Pfeife an", schreibt Ingbert Lindemann, und die SA lässt Grußkarten von dem zerstörten Gotteshaus drucken. In der Folgezeit verschwanden unter den Augen der Aumunder nach und nach alle jüdischen Mitbürger, darunter die Familien Herz, Loewenthal, Ehrlich, Huntemann, Neitzel, Wolff, Juchenheim und Cohen. Nach ihnen gefragt wurde so gut wie gar nicht.

Die Bremer Gemeinden erinnern am Sonntag, 27. Januar, anlässlich des bundesweiten Gedenktages an die Opfer des Holocaust. Der 27. Januar ist der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee. In der Kirche Alt-Aumund beginnt um 10 Uhr ein Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus mit einem Abendmahl.

Gedenken an die Holocaust-Opfer

In Bremen-Nord starben unter dem Nazi-Terror zahlreiche jüdische Bürger / Viele Schicksale heute dokumentiert

Zitat:

"Man redete

nicht

über die Juden."

Pastor Ingbert Lindemann

Die Synagoge in der Kirchenstraße. 200 Menschen haben zugesehen, heißt es, als die Synagoge niedergebrannt wurde.

 

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Gedenken-an-die-Holocaust-Opfer-_arid,481187.html

 

Fotos: Gedenkstätte Bahrsplate

#Bremen: #Kohlekraftwerk #Farge sofort abschalten!

Energie – und Schadstoffträger Kohle.

 

Kohle ist reich an natürlichen Mineralstoffen mit

großen regionalen Schwankungen

2 Millionen Tonnen Kohle (Jahresverbrauch) enthalten*

34 000 kg Arsen; 200 kg Cadmium

12 000 kg Gold; 400 kg Quecksilber

16 000 kg Blei; 6 000 kg Uran 238

10 000 kg Thorium; 50 kg Uran 235

 

Umweltbelastung

Angenommene Filtereffizienz: 90 %

in Flugasche werden die Mineralstoffe angereichert

bei 2 Millionen Tonnen Kohle (Jahresverbrauch)

werden freigesetzt:

3 400 kg Arsen; 20 kg Cadmium

1 200 kg Gold; 40 kg Quecksilber

1 600 kg Blei; 6 00 kg Uran 238; 1000 kg Thorium

Achtung: diese Werte sind großen Schwankungen

unterworfen

andere Quellen: 100 kg Schwermetall pro Tag und

Kraftwerk Kohleverbrennung: Umweltfolgen – p. 23/48

 

gasförmige Emissionen (ohne CO2)*

NOx 25 000 Tonnen

SO2 65 000 Tonnen

flüssige organische Verbindungen 200 Tonnen

elementarer Kohlenstoff 500 Tonnen

NH3 (Ammoniak) 10 Tonnen

Summe etwa 91 000 Tonnen#

*Power Plant Emissions; Clean Task Force, Boston 2004

# entsprechend 4,6 % der Steinkohle

 

Feinstaub-Emissionen

PM 10 1500 Tonnen/a

PM 2,5 700 Tonnen/a

Volumen V r3

Oberfläche O r2

Oberfäche pro Volumen 1/r

Oberfläche PM 2,5/PM 10 ! Faktor 4

bei gleicher Masse

Achtung: kleine Staubpartiel sind gefährlicher!

Kohleverbrennung: Umweltfolgen – p. 26/48

http://www.hep.physik.uni-siegen.de/~grupen/papenburg.pdf

 

Staubemissionen aus Kraftwerken

Emission über Kamin: ca. 20 – 90 g/t Brennstoff

Emission aus Kohlehandling: ca. 10 – 90 g/t

http://www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/Staubemissionen.pdf

 

Filter, Flugasche, Schlacken

gute Filter sind ganz wesentlich

Flugasche ist 10 mal so radioaktiv wie Steinkohle

Schlacken sind schwach radioaktiver Müll

Schlacken enthalten wertvolle Minerale

Achtung: es gibt keine Vorschriften für die Lagerung

von Schlacken

Kohleverbrennung: Umweltfolgen – p. 27/48

 

http://www.hep.physik.uni-siegen.de/~grupen/papenburg.pdf

 

http://www.wvgs.wvnet.edu/www/datastat/te/index.htm

Kohle-Links:

http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/klima/Kurzinfo_Kohle.pdf

http://www.keine-kohle-kiel.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=43&Itemid=68

http://www.kohle-protest.de/wilhelmshavengdfsuez/

 

you tube:

 

Quelle: Throwww - The Simplest Blogging Platform

#Emissionen: #GDF SUEZ #Kraftwerk #Farge GmbH

Emissionen: GDF SUEZ Kraftwerk Farge GmbH

Kennnummer

06-04-11/2039669/2/0

Berichtsjahr

2010

Adresse

Wilhelmshavener Straße 6
28777 Bremen

Bundesland

Bremen

Flusseinzugsgebiet

Weser

Muttergesellschaft

GDF SUEZ Kraftwerk Farge GmbH

Eigentümer

GDF SUEZ Kraftwerk Farge GmbH

Betreiber

GDF SUEZ Kraftwerk Farge GmbH

http://www.thru.de/search/?c=search&a=detail&betriebId=30391&view=betriebe

 

 

Tätigkeiten: Verbrennung von 900.000 Tonnen Importkohle verschiedener Herkünfte, mit schwankender Zusammensetzung und Klärschlamm mit unbekannten Belastungen? Bei den unten aufgeführten Schadstoffmengen wurden nur die Jahresfrachten aus der eingesetzten Importkohle (900.000 t/Jahr) berücksichtigt.

Schadstoffe und Jahresfrachten der Klärschlammverbrennung werden nicht erfasst und nicht erwähnt?

Es ist davon auszugehen, dass die gesamte Schadstoffbelastung der Kraftwerksemissionen über die Luft, um ein Vielfaches höher ist, als unten angegeben!

Freisetzung in die Luft

Jahresfracht

davon versehentlich

Schadstoffbezeichnung

CAS-Nummer

Schwellenwert

Bestimmungsmethode und -verfahren

1.560.000.000 kg

CO2, nicht-biogener Anteil

124-38-9

100.000.000 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

1.560.000.000 kg

0,00 kg

CO2, Gesamt

124-38-9

100.000.000 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

783.000 kg

0,00 kg

Kohlenmonoxid (CO)

630-08-0

500.000 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

585.000 kg

0,00 kg

Schwefeloxide (SOx/SO2)

150.000 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

497.000 kg

0,00 kg

Stickoxide (NOx/NO2)

100.000 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

200.000 kg

0,00 kg

Distickoxid (N2O)

10024-97-2

10.000 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

140.000 kg

0,00 kg

Methan (CH4)

74-82-8

100.000 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

36.500 kg

0,00 kg

anorganische Chlorverbindungen als HCl

10.000 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

11.500 kg

0,00 kg

Ammoniak (NH3)

7664-41-7

10.000 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

106 kg

0,00 kg

Quecksilber und Verbindungen (als Hg)

10 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

57,4 kg

0,00 kg

Nickel und Verbindungen (als Ni)

50 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

33,4 kg

0,00 kg

Arsen und Verbindungen (als As)

20 kg/Jahr

Berechnung (OTH (C))

Quelle: http://www.thru.de/search/?c=search&a=detail&betriebId=30391&view=betriebe

 

PM10 (Feinstaub < 10 µm)

69 700.0 kg/Jahr (M

 

Zn (Zink) und Verbindungen

397.0 kg/Jahr (M)

Quelle:

http://www.eper.de/eper2/0_common/0_details.php?id=06-04-11%2F2039669%2F2%2F000

 

weiterhin kommen hinzu:

10 kg Cadmium

800 kg Blei

300 kg Uran 238

500 kg Thorium

insgesamt 50 kg Schwermetall pro Tag!

http://www.hep.physik.uni-siegen.de/~grupen/papenburg.pdf

 

Vergleiche:

swb Erzeugung GmbH & Co KG / Heizkraftwerk Hafen

http://www.thru.de/search/?c=search&a=detail&betriebId=30392&view=betriebe

 

swb Erzeugung GmbH & Co KG / Heizkraftwerk Hastedt

http://www.thru.de/search/?c=search&a=detail&betriebId=30394&view=betriebe

swb Erzeugung GmbH & Co KG / Kraftwerk Mittelsbüren

http://www.thru.de/search/?c=search&a=detail&betriebId=30393&view=betriebe

Quelle: Throwww - The Simplest Blogging Platform

#Kohlekraftwerk Bremen-Farge: #Pannenserie geht weiter, erneuter #Störfall mit #Aschenregen über Farge.

#Kohlekraftwerk Bremen-Farge: #Pannenserie geht weiter, erneuter #Störfall mit #Aschenregen über Farge.

 

Am Morgen des 7.Februar 2013 stellten Anwohner der Straße Witteborg wieder einmal eine erhebliche Umweltverschmutzung durch Flugasche aus dem Kohlekraftwerk Farge fest.

Die erneute Umweltverschmutzung betrifft die Gebiete östlich des Kohlekraftwerks in Farge.

 

 

Flugasche ist hoch giftig und stark ätzend und krebserregend stellt nach Meinung der Bürger eine enorme Gesundheitsgefährdung für alle Bewohner da.

Flugasche ist äußerst mobil und verteilt sich bei entsprechender Windlage über weite Strecken über die Atemluft der Anwohner und verteilt sich großräumig in der Region um das Kohlekraftwerk in Farge.

Flugasche enthält:

Emissionen des Kohlekraftwerks in Bremen-Farge:

Kohlekraftwerk Bremen-Farge:

Betreiber:

GDF SUEZ Kraftwerk Farge GmbH

Kennummer/ID: 06-04-11/2039669/2/0

Tätigkeiten: Verbrennung von 900.000 Tonnen Importkohle verschiedener Herkünfte, mit schwankender Zusammensetzung und Klärschlamm mit unbekannten Belastungen? Bei den unten aufgeführten Schadstoffmengen wurden nur die Jahresfrachten aus der eingesetzten Importkohle (900.000 t/Jahr) berücksichtigt.

Schadstoffe und Jahresfrachten der Klärschlammverbrennung werden nicht erfasst und nicht erwähnt?

Es ist davon auszugehen, dass die gesamte Schadstoffbelastung der Kraftwerksemissionen über die Luft, um ein Vielfaches höher ist, als unten angegeben!

As (Arsen) und Verbindungen 36.8 kg/Jahr (C)**
Chlor und anorganische Chlorverbindungen 29 400.0 kg/Jahr (C)**
Fluor und anorganische Fluorverbindungen 7 050.0 kg/Jahr (C)**
Hg (Quecksilber) und Verbindungen 106 kg/Jahr (C)**
NOx (Stickstoffoxide) 1 070 000.0 kg/Jahr (M)**
PM10 (Feinstaub) 70.000 kg/Jahr,

Nickel und Verbindungen (als Ni) 60 kg,

Ammoniak (NH3) 12.000 kg/Jahr,

anorganische Chlorverbindungen als HCl 37.000 kg/Jahr,

Methan (CH4) 140.000 kg/Jahr,

Distickoxid (N2O) 200.000 kg/Jahr,

Schwefeloxide (SOx/SO2) 600.000 kg/Jahr,

Kohlenmonoxid (CO) 800.000 kg/Jahr,

 

Quelle: http://www.eper.de/eper2/5_vergleich/5_vergleich.php?id1=06-04-11/2039669/2/000&id2=

 

http://www.thru.de/search/?c=search&a=detail&betriebId=30391&kalendarjahr=2010target=%22_blank%22

Diese starke, o.g. Gesundheitsgefährdung und die ständig wiederkehrende Umweltverschmutzung durch den Emittenten Kohlekraftwerk Farge, wollen die Bremer Bürger nicht länger hinnehmen.

Die Bürger in Bremen-Nord gehen davon aus, dass die giftigen Emissionen des Kohlekraftwerks in Farge um ein Vielfaches Gesundheit gefährdender sind, als die Bedrohung aus dem Tanklager in Farge, da Flugasche lungengängig über die Atemluft die Bewohner permanent schädigt.

Flugasche ist Feinstaub, mit krebserregenden Schadstoffen angereichert, den jede/r BürgerIn mit der Atemluft inhaliert.

Flugasche ist Feinstaub mit krebserregenden Schadstoffen und schädigt jeden Organismus bis zum Tod.

 

4 Dinge verlassen das Kohlekraftwerk in Farge:

 

  • Strom, wird gewinnbringend an der Strombörse verkauft.

  • Schadstoffe, wie Arsen, Chlor und anorganische Chlorverbindungen, Fluor und anorganische Fluorverbindungen, Quecksilber, Stickstoffoxide, Feinstaub, Nickel und Verbindungen, Ammoniak, Methan, Distickoxid, Schwefeloxide, Kohlenmonoxid, usw. werden bei Betrieb permanent in die Umwelt emittiert.

  • Spendengelder, landen bei der Jacobs Uni ( bekannt sind 15 Millionen), bei der Bürgerstiftung ( angegeben werden 80.000), bei den Vereinsvorständen (konkrete Zahlen liegen nicht vor) und sonstige Zahlungen?

  • Flugasche, eine erhebliche Umweltverschmutzung und eine enorme Gesundheitsgefährdung für die Bürger in Bremen-Nord und der Region führt auch zu erheblichen Sachbeschädigungen an parkenden Autos, an den Häusern und Grundstücken der betroffenen Regionen.

 

Die Schadensregulierung seitens des Verursachers ist nach Meinung der betroffenen Bürger zögerlich, kleinlich und wird, wenn, nur sehr schleppend und widerwillig abgewickelt.

 

Fotos:

Archiv

Quelle: Throwww - The Simplest Blogging Platform

 

Links:

http://blumenthal-zeitung.blogspot.de/2013/01/kraftwerk-farge.html

http://blumenthal.xobor.de/f11-Kraftwerk-Farge.html

 

#Bremer #SPD will die Feier einer #Hitler-Unterschrift im Ortsteil #Blumenthal? Beach-Party auf ehemaligem KZ-Lager?

Bremer SPD will die Feier einer Hitler-Unterschrift im Ortsteil Blumenthal?

Beach-Party auf ehemaligem KZ-Lager?

 

2014 – Blumenthal 75 Jahre in Bremen

Der Beirat Blumenthal möge beschließen:

Im Jahr 2014 jährt sich der Anschluss Blumenthals an die Freie Hansestadt Bremen zum 75. Mal.

Allen Unkenrufen zum Trotz ist dies für die Menschen in Blumenthal und Bremen ein Grund zum Feiern. Diese Feier sollte sich über das ganze Jahr 2014 erstrecken.

Der Beirat stellt sich vor, dass es daher im Frühjahr eine hochwertige Kulturveranstaltung, im Juli ein Fest für Jedermann auf der Bahrsplate, eine Beachparty im September und im November einen Festakt auf der Burg Blomendal geben soll.

Da der Blumenthaler Beirat so etwas nicht alleine durchführen kann, benötigt er Unterstützung durch den Senat.

Daher fordert der Beirat Blumenthal den Senator für Kultur auf, einen Etat von 250.000 € zur Verfügung zu stellen, um die Veranstaltungen durch eine professionelle Eventagentur (Stitz) planen und durchführen zu lassen.

Ferner fordert der Beirat den Senator für Umwelt, Bau und Verkehr auf, endlich die seit langem geforderte und beschlossene Erschließung der Bahrsplate durchzuführen, damit die Bahrsplate als öffentliche Fläche für Veranstaltungen genutzt werden kann.

Das Ortsamt wird gebeten, die Jubiläumsfeierlichkeiten koordinierend zu begleiten.

Helma Stitz, Alex Schupp und die Fraktion der SPD

 

Geistiger Urheber der o.g. Geschmacklosigkeit, der lokal-politische Amokläufer und Ortsamtsleiter Peter Facebook Novack.

 

 

 

Hintergrund:

Große Teile des Stadtbezirks Bremen-Nord sind keine historischen Teile Bremens. Das gilt auch für die frühere Industrie- und Kreisstadt Blumenthal, die bis zu der so genannten Bracht`schen Verwaltungsreform am 1. Oktober 1932 Sitz des Kreises Blumenthal war, zu dem u.a. die Gemeinde Schwanewede gehörte. Im anschließend gebildeten „Großkreis“ Osterholz behielt Blumenthal jedoch den Sitz eines Amtsgerichts und eines Finanzamtes.

 

Am 1.11.1939, also kurz nach dem Angriff auf Polen und damit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges, wurde Blumenthal zusammen mit den heutigen Ortsteilen Lesum, Grohn, Schönebeck, Aumund und Farge in die Stadt Bremen „eingegliedert“, nachdem der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler am 28. September 1939 die „Vierte Verordnung über den Neuaufbau des Reichs“ unterschrieben hatte. Diese Anordnung stützte sich auf den Artikel 5 des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs vom 30.1.1934, durch das die Länder gleichgeschaltet und Adolf Hitler in die Funktionen des Reichspräsidenten eingesetzt wurde. Diese Eingriffe in die Weimarer Verfassung sind auf das Ermächtigungsgesetz zurückzuführen und stellen einen Verfassungsbruch dar.

 

Diese Eingliederung Blumenthals wurde also weder von den betroffenen Einwohnern oder den gleichgestellten Ländern gewünscht, sondern war das Ergebnis einer durch einen Verfassungsbruch möglichen Verordnung, die das braune Triumvirat Hitler, Göring und Frick unterschrieben hat.

Damit verlor die ehemaligen Kreisstadt ihre kommunale Unabhängigkeit und wurde zum heutigen Stadtteil Bremens.

Aktuell hat sich wegen geplanter Feierlichkeiten zum 75. Jahrestag dieser „Eingliederung“ bzw. dieses „Anschlusses“ eine Kontroverse ergeben, in der sich der Blumenthaler Stadtteilmanager besonders engagiert.

Ausgangspunkt ist ein Antrag der SPD-Fraktion im Beirat, die „allen Unkenrufen zum Trotz“ vom Kultursenator 250.000 € haben möchte, um damit u.a. „ein Fest für Jedermann auf der Bahrsplate“ und eine „Beach-Party“ „durch eine professionelle Eventagentur planen und durchführen zu lassen“.

Über die unterschiedlichen Standpunkte und die Bahrsplate informiert ein Beitrag von Radio Bremen.

 

Weiterlesen und Quelle: http://blumenthal-zeitung.blogspot.de/2013/01/anschluss.html

 

Quelle: Throwww - The Simplest Blogging Platform

 

Fotos: Rosen für die Opfer

 

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