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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Bremen: Krebserkrankungen der Bevölkerung in Bremen-Nord nehmen rasant zu!


Bremen: Krebserkrankungen der Bevölkerung in Bremen-Nord nehmen rasant zu!

Ignorante, Menschen verachtende Umweltpolitik der Bremer Rotgrünen Regierung macht den Bürgern in Bremen-Nord Angst und Bange.

In Bremen-Nord sterben überdurchschnittlich viele Bürger an Krebs und Herz- Kreislauferkrankungen als in vergleichbaren Bremer Stadtteilen.
Darauf weisen die Bürger in Bremen-Nord hin und fordern seit Jahren die zuständigen Behörden und die verantwortlichen Politiker auf, die ursächlichen und allseits bekannten Umwelt – und Gesundheit gefährdenden Emissionsquellen sofort zu schließen.
Speziell in den Nordbremer Ortsteilen Blumenthal, Rönnebeck, Farge, Rekum ist die Krebs-Sterberate mit 90 % eklatant hoch!

Das uralte, marode Kohlekraftwerk Farge--Blog-Feed - wir-buerger-in-bremen-nords jimdo page!

Als Ursache benennen die Bürger in Bremen-Nord zunächst das uralte Tanklager der Nazis in Farge, das heute immer noch genutzt wird und aus dem BTEX (Benzol) ins Grundwasser gelangt und die Region in Bremen-Nord mit krebserregenden Stoffen vergiftet.
Das uralte und marode Kohlekraftwerk in Bremen-Farge wird von den Bürgern in Bremen-Nord als eine weitere Ursache für die sehr hohe Krebsrate in Bremen- Nord aufgelistet.


Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge emittiert seit über 80 Jahren hoch giftige und Umwelt und Gesundheit schädliche Schwermetalle, wieQuecksilber, Cadmium, Dioxin, Arsen und deren Verbindungen, ferner Chlor und anorganische Chlorverbindungen,Fluor und anorganische Fluorverbindungen, NOx (Stickstoffoxide) , PM10 (Feinstaub) usw.
Hinzu kommt, eine , bis heute nicht geklärte, Aschendeponie direkt vor dem Werkstor am Kohlekraftwerk Farge, die in den 1970ger Jahren, vom Betreiber illegal eingerichtet wurde.
Die Schäden dieser Umweltverschmutzung können die Bürger in Bremen – Nord nur erahnen, es ist davon auszugehen, dass es zu irreparablen Schäden der Umwelt führte, die bis heute von den Verantwortlichen in Behörden und Politik ignorant vernachlässigt werden!


Seit Jahren wehren sich die Bürger in Bremen – Nord gegen die Verharmlosung dieser Umwelt -und Gesundheitsbelastungen durch die Verantwortlichen in Behörden und Politik, entsprechende Anträge werden mit den Stimmen von SPD, Grüne und CDU abgelehnt?
Der letzte Antrag, der Linken in Bremen – Nord, zu den Emissionen des Kohlekraftwerkes in Bremen – Farge, wurde erwartungsgemäß, mit den Stimmen von SPD, Grüne und CDU, wieder abgelehnt?
In Bremen – Nord wird die Schädigung der Gesundheit der Bürger und die Vergiftung der Umwelt von SPD, Grüne und CDU billigend in Kauf genommen,
zu Gunsten einer verantwortungslosen, gierigen, ignoranten und Umwelt schädigenden Industrie, die am Standort Bremen – Nord,
mit Hilfe der Bremer Rotgrünen Regierung und der wirtschaftsnahen CDU, Millionengewinne einfährt.
Die Bürger und die Umwelt in Bremen werden aus Profitgier der Wirtschaft und aus Machterhalt der Politik, irreparabel geschädigt.
Die Bürger in Bremen – Nord fordern, das auslaufende Tanklager der Nazis und das uralte und hoch giftige Kohlekraftwerk in Bremen – Farge, sofort stillzulegen!
Wir Bürger in Bremen-Nord
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Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem

Kohlekraftwerk Farge

Wie vor einigen Tagen in der Zeitung zu lesen war, soll nach Auskunft des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa keine Gesundheitsgefährdung von der Aschedeponie des Kraftwerkes Farge ausgehen und ausgegangen sein. Es gibt dort aber durchaus andere Emissionen.

So hat das Kraftwerk im Jahre

2001 u. a. 62.800 kg Feinstaub in die Luft geblasen

und im Jahre

2004 sogar 69.700 kg Feinstaub in Bremen-Farge,

vom Kohlekraftwerk freigesetzt!

Weitere Emissionen des Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge: As (Arsen) und Verbindungen 36.8 kg/Jahr 2001 33.2 kg/Jahr 2004 Chlor und anorganische Chlorverbindungen 29 400.0 kg/Jahr 2001 26 500.0 kg/Jahr 2004 Fluor und anorganische Fluorverbindungen 7 050.0 kg/Jahr 2001 6 340.0 kg/Jahr 2004 Hg (Quecksilber) und Verbindungen 78.6 kg/Jahr 2001 70.6 kg/Jahr 2004 NOx (Stickstoffoxide) 1 070 000.0 kg/Jahr 2001 956 000.0 kg/Jahr 2004

PM10 (Feinstaub <>

Quelle: Europäisches Schadstoffemissionsregister EPER (Umweltbundesamt). Im Jahr 2008 wird auf einmal der Feinstaub gar nicht mehr angegeben:

(Quelle: Deutsches Schadstofffreisetzungs- und –verbringungsregister / Umweltbundesamt)



Jahresfracht Schadstoffbezeichnung Schwellenwert 1.690.000.000 kg Jahresfracht Kohlendioxid (CO2) 100.000.000 kg/Jahr Schwellenwert 851.000 kg Jahresfracht Kohlenmonoxid (CO) 500.000 kg/Jahr Schwellenwert 541.000 kg Jahresfracht Stickoxide (NOx/NO2) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 476.000 kg Jahresfracht Schwefeloxide (SOx/SO2) 150.000 kg/Jahr Schwellenwert 217.000 kg Jahresfracht Distickoxid (N2O) 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 152.000 kg Jahresfracht Methan (CH4) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 39.600 kg Jahresfracht anorganische Chlorverbindungen als HCl 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 12.400 kg Jahresfracht Ammoniak (NH3) 10.000 kg/Jahr 115 kg Jahresfracht Quecksilber und Verbindungen (als Hg) 10 kg/Jahr Schwellenwert 62,7 kg Jahresfracht Nickel und Verbindungen (als Ni) 50 kg/Jahr Schwellenwert 36,3 kg Jahresfracht Arsen und Verbindungen (als As) 20 kg/Jahr Schwellenwert

Ebenfalls nicht berücksichtigt ist bei diesen Angaben die Radioaktivität aus der Kohle.

In fast allen Bereichen wurden die Schwellenwerte überschritten, so dass es sich um meldepflichtige Werte handelte.

Der Blumenthaler Beirat fordert den

Senator für Bau, Umwelt, Verkehr und Europa auf,

Auskunft über alle derzeit aktuellen Emissionswerte (inklusive PM 10/2,5) des Kraftwerkes Farge,

Überschreitungen von Schwellen- und Grenzwerten

in den letzten zehn Jahren sowie insbesondere auch über die

Höhe der Radioaktivität sowohl in den Eingangs-

als auch in sämtlichen Ausgangsprodukten zu geben.

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Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem

Kohlekraftwerk Farge

viaBeirat Blumenthal: Anfrage zu den Emissionen im Kraftwerk Farge - bremen31nords Jimdo-Page!.

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Transport von Radioaktivität über Feinstaub durch offene Kohleförderung- und lagerung



Kraftwerk Farge--Transport von Radioaktivität über Feinstaub ! Transport von Radioaktivität über Feinstaub Zu den klassischen Luftschadstoffen gehört – neben Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffoxiden (NOx) und Ozon (O3) – auch der Schwebstaub. Dieser ist, trotz des leichten Rückganges von Luftschadstoffen einschließlich der Staubbelastung im langjährigen Mittel in Deutschland, in den vergangenen Jahren massiv in die Diskussion geraten, weil neue Kenntnisse über seine gesundheitlichen Wirkungen die Problematik verschärfen: nach Einschätzung des Umweltbundesamtes (UBA) stellen Feinstäube – ob aus natürlicher Quelle oder durch den Menschen verursacht – derzeit das größte Gesundheitsproblem dar. Nur Bruchteile von Millimetern groß, sind diese winzigen Teilchen für das bloße Auge nicht sichtbar. Lediglich während bestimmter Wetterlagen zeigen sie sich als „Dunstglocken“ über betroffenen Regionen. Vor allem an verkehrsreichen Straßen werden die geltenden Grenzwerte immer wieder überschritten.
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Definition Feinstaub Als Schwebstaub – auch als atmosphärisches Aerosol bezeichnet - gelten alle festen und flüssigen Teilchen in der Außenluft, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine gewisse Zeit in der Atmosphäre verweilen. Die internationale Bezeichnung für Schwebstaub ist „particulate matter“, abgekürzt „PM“. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Schwebstaubs werden einerseits durch die Größe der Partikel und andererseits durch die stoffliche Zusammensetzung des Staubs bestimmt. Der Durchmesser der Partikel reicht von einigen Nanometern (nm oder Milliardstel Meter) bis zu 100 Mikrometer (μm oder Millionstel Meter). Teilchen mit Durchmessern > 0,1 μm können durch ihren „aerodynamischen Durchmesser“ – dae - beschrieben werden. [Der dae eines Teilchens beliebiger Form, chemischer Zusammensetzung und Dichte ist gleich dem Durchmesser einer Kugel mit der Dichte 1 g/cm3, welche in ruhender oder wirbelfrei strömender Luft dieselbe Sinkgeschwindigkeit hat, wie das betrachtete Teilchen.] Nach ihrer Größe werden die Staubpartikel in folgende Kategorien eingeteilt: ultrafeine Partikel Teilchen <> 10 μm) grobe Partikel Teilchen > 2,5 μm (früher auch > 10 μm; im englischsprachigen Raum werden unter „coarse“ fraction Teilchen > 2,5 μm, aber < 10 μm verstanden) PM10 Teilchen, die einen größenselektierenden Lufteinlass passieren, der für einen dae = 10 μm eine Abscheidewirksamkeit von 50 % hat (amtliche Definition EU-Richtlinien) Für die PM10-Teilchen sind in der EU Grenzwerte festgelegt [Quelle: EU-Richtlinie 1999/30/EG; EU-Norm EN 12341 Probenahmesysteme]. Die Verweildauer der Teilchen in der Atmosphäre und auch die Transportweite hängen im Wesentlichen von der Teilchengröße ab. Kleine Teilchen können über Distanzen von einigen tausend Kilometern transportiert werden. Mehr...
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Transport von Radioaktivität über Feinstaub durch offene Kohleförderung- und lagerung

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Feinstaub in Bremen-Nord,
Gesundheitsrisiko Feinstaub -
freigesetzt im Kraftwerk Farge!



Gesundheitsrisiko Feinstaub freigesetzt im Kraftwerk Farge! Gesundheitsrisiko Feinstaub Die Erkenntnisse über die Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf den menschlichen Organismus sind besorgniserregend. Allgemein gilt: Je kleiner die Feinstaubpartikel (PM2.5, PM1), desto gefährlicher sind sie für die Gesundheit. Medizinische Untersuchungen haben ergeben, dass sich die Lebenserwartung infolge der Luftverschmutzung um durchschnittlich neun Jahre verkürzt. Die Partikelverschmutzung der Atemluft reduziert die Lebenserwartung dabei anteilig um 3 bis 14 Monate.
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Die die Gesundheit beeinträchtigende Wirkung von Feinstaub ergibt sich aus der Eigenschaft der Lungengängigkeit vor allem der kleinen Partikel. Diese lösen Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen aus. Die folgenden PM-Inhaltsstoffe gelten als toxikologisch besonders wirksam: bestimmte Metalle, organische Verbindungen wie PAK, ultrafeine Partikel, Endotoxine. Die WHO geht bei einer Zunahme der PM-Konzentration um 10 μg/m3 von einem Anstieg des Mortalitätsrisikos um 0,6 % bei der Gesamtmortalität, von 1,3 % bei den Atemwegserkrankungen und 0,9 % bei den Herz-Kreislauferkrankungen aus. Quelle: Jürgen Schneider/WHO: Workshop PMX.-Quellenidentifi-zierung, 22. – 23.1.2004 in Duisburg, S. 7 f. Feinstaub als „Träger“ radioaktiver Isotope Die Gefahr des mit radioaktiven Partikeln belasteten Kohlenstaubs wird in der öffentlichen Diskussion bislang kaum beachtet. So besteht z.B. die ausgeprägteste Eigenschaft des radioaktiven Zerfallsproduktes Radon-222 in seiner Adsorptionsfähigkeit an Kohle. Dieser Alpha-Strahler mit einer Halbwertszeit von ca. 4 Tagen kann damit über den beim Umschlag und der Lagerung von Kohle unvermeidlich austretenden Kohlestaub in den menschlichen Organismus gelangen. Damit besteht die Gefahr, dass radioaktive Partikel aus der Kohle ihre zerstörerische Wirkung nicht nur bei dem im Kraftwerk Beschäftigten entfalten, sondern alle Anrainer einem unkalkulierbaren Risiko ausgesetzt werden.
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Feinstaub und Radioaktivität Die Staubemission durch Auswehungen aus dem Umschlag und der Lagerung von Kohle führt zu erheblichen Belastungen. Vor allem die im Luv der Immissionen liegenden Wohngebiete werden von Staub befrachtet. In der Vergangenheit wurde das Staubproblem zumeist als reines „Hausfrauenproblem“ abgetan, dem man mit Besen und Wischtuch beikommen könne. Das Problem der Feinstäube, speziell der kontaminierten, blieb unberücksichtigt. Feinstäube lassen sich weder durch Regen noch durch Besprühen auswaschen und verteilen sich bei ruhiger Wetterlage weit über die Umschlaggebiete hinaus. Die länger werdenden Trockenperioden - Anzeichen einer Klimaveränderung – verschärfen die Staubproblematik zukünftig. Als hauptverantwortlich für den Treibhauseffekt gilt der Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid. Kohlekraftwerke leisten hierzu einen großen Beitrag und verstärken somit zusätzlich durch die Klimabeeinträchtigung die Staubexposition in die Umwelt. Rechtliche Bestimmungen für Schwebstaub Seit dem 19. Juli 2001 ist die Richtlinie der Europäischen Union zur Senkung der Luftbelastung in Kraft. RICHTLINIE 1999/30/EG DES RATES vom 22. April 1999 über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft.
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Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften L 163/41 Sie enthält auch Grenzwerte für Feinstaub in der Außenluft, die bis zum Jahre 2005 überall in der Europäischen Union umzusetzen waren. Danach darf ab 2005 ein Jahresgrenzwert von 40 μg/m3 nicht überschritten werden; ab 2010 wird dieser Wert auf 20 μg/m3 gesenkt. Letzterer ist schon jetzt in der Schweiz gültig. Um diese Grenzwerte einhalten zu können ist von den Mitgliedsstaaten ein entsprechendes Messnetz für PM-10 und PM-2,5 zu errichten. Maßnahmenpläne zur Reduktion der Feinstäube sind zu erstellen. Diese EU-Richtlinie wurde mit der Novellierung der TA Luft im Jahre 2002 in deutsches Recht umgesetzt. Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft – TA Luft) vom 24. Juli 2002 (GMBl. Nr. 25 - 29 vom 30.7. 2002 S. 511)
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Feinstaub in Bremen-Nord, Gesundheitsrisiko Feinstaub freigesetzt im Kraftwerk Farge!

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Kraftwerk Farge - Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen.


Bremen-Nord, Kraftwerk Farge--Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen. Die Kohlelagerung wurde enorm erweitert und beträgt heute 150 000 Tonnen(Vorrat für einen Monat). Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen. Die Kohle ist leicht brennbar und kann sich selbst entzünden. Hier sind ein Brandschutzgutachten, und ein Brandschutzkonzept notwendig, das Brandschutzeinrichtungen und Brandschutzvorkehrungen festlegt, weil die üblichen Löschmittel wie Wasser, Brand beschleunigend wirken. Die besonderen Anforderungen sollen sich erstrecken auf: • Brandverhütung • Bauliche Brandschutzmaßnahmen • Technische Brandschutzmaßnahmen • Explosionsschutzmaßnahmen • Bestellung eines Brandschutzbeauftragten • Erstellung eines Brandschutzkonzeptes Brandschutzmaßnahmen bei der Kohlelagerung: Technische Maßnahmen zur • Brandfrüherkennung • Kühlung bzw. Löschung • Rauch- und Wärmeabzug ?
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Organisatorische Maßnahmen zur Brandvermeidung • Optimierung der Lagertechnik • Maßnahmen zur Temperaturüberwachung • Maßnahmen zur Bekämpfung von Temperaturerhöhungen Quelle: Kraftwerksforum Staudinger der E.ON Kraftwerke Die Importkohle, mit einem weitaus höherem Feinstaubanteil als deutsche Steinkohle, wird offen gefördert und transportiert, hierbei kommt es zu erheblichen Belastungen der Bevölkerung durch Feinstaub, der, wie man heute weiß, eine erhebliche, gesundheitliche Gefährdung in der Atemluft der Menschen und Tiere darstellt und das mit einer kilometerweiten Ausdehnung. Mehr... Umwelt-Links: Aschedeponie am Kraftwerk Farge Betrüger zahlen EU-Bußgeld Bremer Dreckschleuder steht in Farge Bremer Grüne wollen Kohlekraftwerk Bremer Grünen Senator Loske genehmigt alles! Enorme Umweltbelastung Fotos-Brand des Kohlelagers Fotos-Störfälle Giftiger Ascheregen Klimaschutz in Bremen Offene Kohlelagerung, gefährlich und schädlich Pannenserie geht weiter!
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Kraftwerk Farge--Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen.

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