Kahlschlag in Bremen-Farge:
Bremer Grüne mit ihrem Umweltsenator genehmigen zweifelhafte Baumfällungen in Bremen-Nord.
Auf einem ca. 4 ha großem Gelände südlich des Bahnhofes in Farge fielen ca. 200 Bäume, Büsche und Hecken der Kettensäge der Fa. Grewe zum Opfer.
Wie nach einem Bombenangriff stellt sich die Landschaft neben dem Kohlekraftwerk in Farge dem Betrachter und den ansässigen Bürgern.
Eine entscheidende Frage stellt sich den Bremer Bürgern, warum haben die Bremer Grünen diese Aktion genehmigt, haben sie sich doch vor der Regierungsbeteiligung für Umweltschutz persönlich stark gemacht und um jeden Baum gekämpft?
Ist Geld geflossen, haben die Lobbyisten den Bremer Grünen Frühstücksdirektoren - Posten versprochen?
Die Bremer Bürger müssen die Profite der Lobbyisten mit ihrer Gesundheit bezahlen, die Bremer politisch Verantwortlichen haben die Probleme wieder einmal nicht erkannt oder nicht erkennen wollen?
Umweltschutz findet in Bremen, seit der Regierungsbeteiligung der Grünen nicht mehr statt, die Grünen überlassen das Thema Umwelt den Linken und den Piraten, die
Bremer Bürger sind auf die nächste Wahl recht gespannt.
Bremer Umweltverbände sind in ihrer Versenkung verschwunden, BUND, ROBIN WOOD, Greenpeace und andere kümmern sich nicht sonderlich um die Bremer Umwelt, kämpfen doch ihre Bundesverbände um den Erhalt der Regenwälder in Übersee.
Links zum Thema:
Aschedeponie am Kraftwerk Farge
Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke?
Wie glaubwürdig ist diese sehr späte Erkenntniss der
Bremer Grünen?
Den Bremer Grünen glaubt man nicht!
Bremer Bürger wollen nie wieder Grün!
via
kraftwerkfarge | Seit über 80 Jahren wird die Umwelt an diesem Standort enorm verschmutzt, gleichzeitig erträgt die Bevölkerung erhebliche Belastungen durch Kohlestaub und Flugasche in der Atemluft. Kraftwerksasche wurde direkt vor dem Werkstor vergraben, sie ist hoch toxisch und ist eine Gesundheitsgefährdung für die Farger Bürger und eine Umweltgefahr für das Grundwasser und die Landschaft in der Farger Region!.
via
abc-news.
Bremen: Die giftigen Emissionen des ältesten Kohlekraftwerkes in Deutschland bleiben weiterhin im Dunkel der Geheimhaltung, entsprechende Anträge der Bremer Opposition, die Emissionen des uralten und maroden Kohlekraftwerkes offen zu legen scheitert an der ROTgrünen Bremer Regierungskoalition und dem Umweltsenator der Bremer Grünen.
via
Wutbürger-Nachrichten.