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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Thursday

Blogger kämpft fürs Laienprivileg........

Blogger kämpft fürs Laienprivileg........................... http://bit.ly/AClEI9
Journalisten haben Privilegien, aber auch PflichtenWenn die Karlsruher Richter die Beschwerde annehmen, wird die Posse um das Forum zur Grundsatzfrage. Denn dahinter steht die Problematik, wo die Grenzen zwischen Bloggern und Journalisten liegen. Wer nicht berufsmäßig publiziert, darf sich ohne eigene Prüfung auf Informationen aus Presseberichten verlassen - anders als etwa Journalisten, die von den Landesmediengesetzen zur Sorgfalt verpflichtet werden.Das Landgericht Köln lehnte dieses so genannte Laienprivileg für Frison noch ab.Begründung: Er "schafft durch die von ihm betriebene Webseite eine auf Dauer angelegte mediale Öffentlichkeit." Als Betreiber des Forums könne er sich daher nicht auf das Laienprivileg berufen, "unabhängig davon, ob er sich dieser Tätigkeit hauptberuflich oder in seiner Freizeit widmet."
Quelle:http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,818419,00.html#ref=rss
Verfassungsbeschwerde: Blogger kämpft fürs Laienprivileg - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt
Sollten Blogger Journalisten gleichgestellt werden? Nein, findet Mike Frison. Aus gutem Grund: Wegen eines alten Zeitungsartikels in seinem Forum wurde er zu einer Unterlassungserklärung verdonnert, o...
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