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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Monday

NSU: Innenministerium in Morde verwickelt...

NSU: Innenministerium in Morde verwickelt? Was wusste Andreas T.? http://bit.ly/JWBtBi, http://bit.ly/JWBwx1
Innenministerium in Morde verwickelt? Veröffentlicht am 10. Juni 2012 von Karl Weiss Neue Erkenntnisse zum NSU Was da Ende des vergangenen Monats ans Tageslicht kam, ist noch schlimmer, als man im schlimmsten Fall vermutet hätte. Dass ganz gezielt nicht hinter Neo-Nazis wie der NSU ("Nationalsozialistischer Untergrund") hinterherermittelt wurde, weil in Polizei und Strafverfolgungsbehörden ...
NSU: Innenministerium in Morde verwickelt? Was... - Florian Ebbok - FriendFeed
NSU: Innenministerium in Morde verwickelt? Was wusste Andreas T.? — Der Freitag, http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1595,
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