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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Wednesday

#NSU: Sollte man #NPD und #Verfassungsschutz...

#NSU: Sollte man #NPD und #Verfassungsschutz verbieten?
Die Innenminister stemmen sich gegen eine Fusion der 16 Landesämter für Verfassungsschutz. Sie brächten keinen politischen Mehrwert. Damit stellen sie sich gegen Thüringens Ministerpräsidentin Christiane Lieberknecht (CDU).
Kontrollen würde erschwert?
Neue Regeln für #V-Leute
Völlig unklar ist, wer für fusionierte Verfassungsschutzbehörden die politische Verantwortung tragen würde. Die #Innenminister fürchten, dass sie dann für Fehler geradestehen...
"Wer nicht zur Aufklärung beiträgt, fliegt auf"
Thüringens Regierungschefin Christine Lieberknecht fordert nach dem NSU-Skandal radikale Reformen beim Verfassungsschutz. Die Parlamente sollten den Behörden auf die Finger schauen.
Beitrag von Florian Ebbok anzeigen oder kommentieren »
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