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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Wednesday

#Vergewaltigung, #USarmy, #wikileaks, #GCHQ , #NSA , #right2water, #WikiLeaks , #Polizei, Datenabgleich, #Geheimdienst, #Teilen, #sharing, #earth, #1507, #Herculex

#Vergewaltigung, #USarmy, #wikileaks, #GCHQ , #NSA ,  #right2water, #WikiLeaks , #Polizei, Datenabgleich, #Geheimdienst, #Teilen, #sharing, #earth, #1507, #Herculex

Yes we can? Der niederträchtige Krieg – Wie Frauen im US-Militär vergewaltigt werden

Völlig fassungslos habe ich nachfolgenden Film gesehen, der die Vergewaltigung in der US-Arme an ihren eigenen Soldatinnen thematisiert.

Stell dich nicht so an. Frauen sind hier nur dazu da, um gevögelt zu werden“ – mit diesen Worten wurde Ariana Klay an ihrem ersten Tag bei einer Elite-Einheit des US-Militärs von ihrem Vorgesetzten begrüßt. Nur wenige Wochen später wurde die junge Soldatin von ihrem Chef und einem Kollegen brutal vergewaltigt. Danach drohte ihr Befehlshaber, wenn sie die Tat anzeige, lasse er sie umbringen. Trotzdem fand Ariana Klay den Mut, Anzeige zu erstatten – und wurde bitter enttäuscht. Allein im Jahr 2010 kam es zu rund 20.000 Vergewaltigungen von Soldatinnen innerhalb des Militärs. Das ist die Zahl, die das amerikanische Verteidigungsministerium öffentlich zugibt.


http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/die-story/sendungen/derniedertraechtigekrieg100.html


http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/die-story/index.html


http://www.taz.de/!84921/

http://www.taz.de/!84921/

http://www.schnappfischkapitalismus.de/2014/02/der-niedertraechtige-krieg-wie-frauen-im-us-militaer-vergewaltigt-werden/


#GCHQ und #NSA: Geheimdienste gegen WikiLeaks und Pirate Bay, selbst Betrachter der Webseiten wurden observiert.


Hamburg - Amerikanische und britische Geheimdienste haben die Enthüllungsplattform WikiLeaks, deren Unterstützer und sogar deren Nutzer offenbar über Jahre observiert. Das legen Geheimdokumente nahe, die das Enthüllungsportal "The Intercept" und die Journalistin Alexa O'Brien an diesem Dienstag veröffentlicht haben.

http://ff.im/1gm8t0

Wasser und Sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht!

 #right2water-Water campaign | Water and sanitation are a human right!


  1. Die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass alle Bürger und Bürgerinnen das Recht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung haben.

  2. Die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewirtschaftung der Wasserressourcen darf nicht den Binnenmarktregeln unterworfen werden. Die Wasserwirtschaft ist von der Liberalisierungsagenda auszuschließen.

  3. Die EU verstärkt ihre Initiativen, einen universellen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung zu erreichen. http://www.right2water.eu/de#



Polizei will Datenabgleich mit Geheimdiensten

Europas Polizisten treffen sich in Berlin, um eine gemeinsame Zusammenarbeit gegen sogenannte „Reisende Gewalttäter“ zu organisieren. Kritiker vermuten, dass so die Trennung zwischen Polizei und Geheimdiensten aufgeweicht werden soll. Denn zu den Finanziers des Kongresses gehören Firmen, die auf Analyse-Software spezialisiert sind. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/19/polizei-plant-europaweite-zusammenarbeit/



"Wem gehört die Welt? Wachstum durch Teilen


Reines Wasser, klare Luft und fruchtbarer Boden - wem gehören diese Ressourcen der Natur? Allen? Keinem? Tatsache ist, dass sie immer knapper werden. Wie kann man in Zukunft am besten damit umgehen? Gemeingüter sind allgegenwärtig. Sie resultieren aus den Gaben der Natur und der Kreativität vorangegangener Generationen. Eigentlich sind sie in Fülle vorhanden. Doch natürliche Ressourcen können übernutzt werden. Was nicht an den Ressourcen selbst liegt, sondern an der Art, wie wir damit umgehen. Sind Gemeingüter eine Antwort auf die Ressourcenkonflikte der Zukunft?" http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/175010/index.html


BT-Mais #1507 #Herculex "Die zweifelhaften Versprechen der #Genlobby



Gentechnisch veränderte Pflanzen sollen helfen, das Hungerproblem in der Welt zu bekämpfen. Doch Recherchen von report München in Brasilien zeigen: Statt mehr Ertrag und weniger Pestizideinsatz erlitten Bauern Umsatzeinbrüche und müssen zudem mehr Spritzmittel einsetzen. Eigentlich sollte dieser Wurm hier gar nicht da sein. Denn dieser gentechnisch veränderte BT-Mais #1507 bildet ein Gift, das ihn töten sollte. Dabei wirbt der amerikanische Hersteller #DuPont/Pioneer: 1507 - oder wie ihn die Firma nennt „ #Herculex“ - produziere dank Gentechnik selbst ein Gift gegen die Schädlinge. Das Versprechen: höhere Erträge und weniger Spritzmittel."

"Es ist das wichtigste Argument der Gentechnik-Industrie: Gentechnisch veränderte Pflanzen helfen, das Hungerproblem in der Welt zu bekämpfen. In Brasilien wird der Genmais 1507 schon länger gepflanzt. Doch Recherchen von report München in Brasilien zeigen: Statt mehr Ertrag und weniger Pestizideinsatz erlitten Bauern Umsatzeinbrüche und müssen zudem mehr Spritzmittel einsetzen. Genau dieser Genmais soll jetzt auch in der EU angebaut werden. http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/report-muenchen102.html