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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Thursday

#Bremen, #SPD will keine #Ausländerhetze und #keinen Sexismus dulden! #Korol und #Nowack fliegen raus, geht es nach dem Willen der Bremer Jusos

#Bremen, #SPD will keine #Ausländerhetze und #keinen Sexismus dulden! #Korol und #Nowack fliegen raus, geht es nach dem Willen der Bremer Jusos

#Bremen, #SPD will keine #Ausländerhetze und #keinen Sexismus dulden! #Korol und #Nowack fliegen raus, geht es nach dem Willen der Bremer Jusos.

Doch wie entscheiden sich die Alt-Genossen, wie mutig sind die Parteifreunde von Dr. Martin Korol und Blumenthals Ortsamtsleiter Peter „Facebook“ Nowack?

Kommt es zu einem Parteiaussluß oder ist alles nur „Heiße Luft“? Wenn in der Bremer SPD kein Platz für Rassismus, Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit ist, muss sie Korol und Nowack rausschmeissen.Politische Alternativen bietet Bremen ja reichlich.

Bei der NPD und den Bürgern in Wut sind Korol und Nowack besser aufgehoben und werden mit ihren Stammtischparolen schnell zum Bürgermeisterkandidaten ihrer Partei aufsteigen.

Bremer Jusos wollen keine braunen Genossen!

Rauswurf von Ortsamtsleiter Peter Nowack gefordert? Das BLV, Ausgabe 06.03.2013 http://www.das-blv.de/front_content.php?idcat=33&idart=771

Dr. Martin Korol ist Sozialdemokrat und seit wenigen Wochen Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft.

Liebe Bremerinnen und Bremer! Willkommen auf meiner – nun wieder eröffneten - Homepage! Ich hatte sie vor einem Monat geschlossen. Damit wollte ich heftigen Vorwürfen ein Ende bereiten, meine politische Haltung, erkennbar an...[mehr]

Martin Korol: Startseite

Aufgefallen ist Korol seitdem vor allem durch Äußerungen über Sinti und Roma, die von den Jusos in der SPD als „rassistisch“ gewertet werden. Unter anderem hatte Korol auf seiner mittlerweile gelöschten Homepage geschrieben, Roma würden sozial und intellektuell noch im Mittelalter leben, ihren Frauen gern auch mal die Zähne ausschlagen und die Kinder zum Anschaffen schicken.

Der SPD-Fraktionsvorstand hatte den Genossen Korol am vergangenen Freitag daraufhin aufgefordert, von seinem Mandat als Bürgerschaftsabgeordneter zurückzutreten und die Fraktion zu verlassen, was dieser allerdings beides ablehnte. Auch der Rauswurf von Blumenthals Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) aus der Partei wird von den Jusos gefordert.

In einer Presseerklärung mit dem Titel „Wir haben die Schnauze voll – keine Toleranz für rechte Parolen in der SPD“ greifen die Jusos nämlich nicht nur Korol, sondern auch ihren Parteikollegen Peter Nowack heftig an. http://tinyurl.com/ad2xnml

Dessen „jüngste Einfälle“ würden gegen den Grundsatz der Partei verstoßen, gegen jede Fom von Rassimus, Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit zu kämpfen, heißt es. Wer in der SPD nicht antirassistisch denke, habe sich in der Partei geirrt. Wer das nicht selbst erkennen kann oder erkennen will, müsse eben rausgeworfen werden. Und weiter:

Es spielt für uns keine Rolle, ob es dabei um Partys auf NS-Gedenkstätten, Forderungen nach Sippenhaft oder Parolen gegen Minderheiten geht.“ Uns ist auch egal, ob es aus politischer Überzeugung, Geltungssucht oder aus purer Dummheit getan wird.

Juso-Landesvorsitzende Falk Wagner, der Vorsitzende der Jusos Bremen-Stadt, Ali-Aygün Kilincsoy, und der Vorsitzende der Jusos Bremen-Nord, Raik Borsdorf

http://tinyurl.com/ad2xnml

Pressemitteilung als PDF

Sippenhaft in Bremen: Sozi auf Abwegen -Peter Nowack bekommt Beifall, von rechts-taz.de - http://www.taz.de/Sippenh...

 

Links:

Peter Nowack

Peters peinliche Posts

http://www.taz.de/Sippenhaft-in-Bremen/!104827/

http://www.taz.de/Kein-Wort-ueber-Sexismus-/!82049/

 

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