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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Sunday

Bremen; Jens Eckhoff will 100 000 € von der Bremer Gewoba – Streit um Makler-Honorar -Der nächste Bremer will Millionär werden? Radio Bremen « marninews

Bremen; Jens Eckhoff will 100 000 € von der Bremer Gewoba – Streit um Makler-Honorar -Der nächste Bremer will Millionär werden? Radio Bremen « marninews
Jens Eckhoff verklagt Bremer Gewoba - Streit um Makler-Honorar - Radio Bremen.

Jens Eckhoff braucht Geld!



Eckhoff will 100 ooo € von der Bremer Gewoba,


die weiß aber nicht warum und wofür?


 


 

 

Der ehemalige Bremer Bausenator Jens Eckhoff (CDU) klagt gegen das Bremer Wohnungsbauunternehmen Gewoba. Dabei geht es nach Informationen von Radio Bremen um ein Maklerhonorar. Eckhoff fordert es, die Gewoba will aber offenbar nicht zahlen.

Eckhoff war nach seiner Zeit als Politiker zunächst Geschäftsführer eines Windenergieunternehmens und hatte sich danach mit einer Firma für Projektentwicklung selbständig gemacht. Beim Bau eines Seniorenheimes vermittelte er zwischen der Gewoba und einem großen Betreiber von Pflegeheimen. Für diese Vermittlung verlangte er im Nachhinein rund 100.000 Euro Honorar.

 


 

Gewoba hält Forderung für unberechtigt


Die Gewoba weigerte sich zu zahlen. Auch ein Kompromissvorschlag mit einer deutlich verringerten Forderung wurde vom Vorstand des Unternehmens abgelehnt. Die Begründung: Eine Vermittlung gegen Honorar sei vertraglich nicht vereinbart gewesen. Dass Eckhoff zu seiner Zeit als Bremer Bausenator selbst Vorsitzender des Aufsichtsrates gewesen ist, habe bei der Entscheidung keine Rolle gespielt, heißt es aus Unternehmenskreisen. Für eine Stellungnahme war keine der Konfliktparteien erreichbar.