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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Wednesday

Merkels große Werbeshow bei Günther Jauch: Deshalb war Merkel allein und zur besten Sendezeit in der 1. ARD-Reihe « newshunter « keinews

Merkels große Werbeshow bei Günther Jauch: Deshalb war Merkel allein und zur besten Sendezeit in der 1. ARD-Reihe « newshunter « keinewsMerkels große Werbeshow bei Günther Jauch: Deshalb war Merkel allein und zur besten Sendezeit in der 1. ARD-Reihe « newshunterLate Night: Merkels große Euro-Werbeshow bei Günther Jauch - Nachrichten Fernsehen - WELT ONLINE.

Merkels große Werbeshow bei Günther Jauch.

Merkel zur besten Sendezeit in der ARD?

Deshalb war Merkel allein und zur besten Sendezeit in der 1. ARD-Reihe






ARD will 900 Millionen Euro mehr

Eineinhalb Milliarden extra


ARD und ZDF sorgen mit einer neuen Milliardenforderung für Ärger


Gebühren-Erhöhung: ARD und ZDF leiden unter Realitätsverlust


Grüne fordern von ARD und ZDF Aufklärung über Finanzbedarf


Einen Unsicherheitsfaktor gibt es bei dieser Berechnung: Von 2013 an wird die Gebühr voraussichtlich anders erhoben als bisher. Dann muss jeder Haushalt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zahlen, unabhängig davon, ob die Bewohner einen Fernseher ihr Eigen nennen oder nicht. Die Rundfunkkommission der Länder hat sich auf dieses neue System geeinigt, um sinkenden Einnahmen entgegenzuwirken. Kommt durch die Haushaltsabgabe mehr herein als erwartet, könnte die KEF im Nachhinein den monatlichen Beitrag senken, aber darüber wird es erst nach dem Start im Jahr 2013 Gewissheit geben. Bis dahin rechnen die Parteien je nach Interessenlage die Beiträge munter hoch und runter.


Erschwerend kommt hinzu, dass die Länderparlamente dem neuen Modell erst noch zustimmen müssen. Der 15. neue Rundfunkstaatsvertrag hat erst sieben Parlamente passiert. In einigen hakt es. Das ist brisant, weil sein Vorgänger, der "14.", mit Vereinbarungen zum Jugendmedienschutz in den Parlamenten von NRW und Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr glatt durchgefallen war.