FriendFeed

Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Wednesday

Jesus Camp: Gehirnwäsche im Namen des Herrn!- Schrecken und Schuldgefühle – die verheerenden Erziehungsmethoden der Sektenführer – ARTE « marninews « bocknews

Jesus Camp: Gehirnwäsche im Namen des Herrn!- Schrecken und Schuldgefühle – die verheerenden Erziehungsmethoden der Sektenführer – ARTE « marninews « bocknews




JESUS CAMP


,


unbedingt anschauen noch bis 27. Sept. 2011 auf ARTE+7


Ein Dokumentarfilm von Heidi Ewing und Rachel Grady
USA - 2006
Produktion: LOKI FILMS, A&E INDIEFILMS


Den Film und die Debatte können Sie nach der TV-Ausstrahlung bis zum 27. September online (wieder)sehen.


Nominierung für die Oskar-Verleihung 2007 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm


Der Dokumentarfilm "Jesus Camp" führt in ein evangelikales Sommerlager für Kinder im Grundschulalter. Die beiden Filmemacherinnen Heidi Ewing und Rachel Grady begleiten die Pastorin Becky Fischer, Leiterin einer Pfingstkirche. Diese vor rund hundert Jahren in den USA entstandene konservative Abzweigung der evangelischen Kirche rückt die Bibel ins Zentrum des spirituellen wie des politischen Lebens und deutet dadurch moralische Werte um oder leugnet wissenschaftliche Erkenntnisse.
Rund hundert Kinder nehmen an dem am Ufer eines Sees in North Dakota gelegenen Sommerlager "Kids on Fire" (dt. etwa: "Entflammte Kinder") teil. Jeden Tag bearbeitet Becky Fischer, eine Art Walküre mit obskurantistischem Glauben, ihre Schützlinge mit Slogans. Sie bringt den Kindern bei, wie Erwachsene zu predigen und leitet sie dazu an, sich "abzureagieren", indem sie mit dem Hammer Kaffeetassen zerschmettern, die "das Böse" symbolisieren. Dann müssen Becky Fischers kleine Soldaten der "Army of God" in Tarnkleidung exerzieren oder die Hand eines lebensgroßen George-Bush-Abbilds küssen. Dem Ritual der Pfingstkirchen entsprechend, steigern sie sich beim Beten in Trance, brechen in Tränen aus, werfen sich auf die Knie oder winden sich am Boden. In religiöser Extase sprechen sie "in Zungen".
Becky Fischer und Konsorten indoktrinieren die Kinder zu radikalen Christen. Der Film zeigt, dass die Evangelikaner als Familien und Wähler starken Einfluss auf das kulturelle und politische Leben Amerikas ausüben. Sie ebnen nicht nur den Weg für die von ihnen erwartete Rückkehr Jesu, sondern bereiten sich und ihre Kinder aktiv darauf vor, "Amerika wieder für Christus zurückzuerobern".


Schrecken und Schuldgefühle – die verheerenden Erziehungsmethoden der Sektenführer - ARTE.

http://www.arte.tv/de/suche/4128706.html


http://videos.arte.tv/de/videos/jesus_camp-4112156.html