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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Thursday

Ryanair „Bitte, bitte, fliegt hier ab!“ Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info « marninews « keinews

Ryanair „Bitte, bitte, fliegt hier ab!“ Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info « marninews « keinews
Ryanair „Bitte, bitte, fliegt hier ab!“ Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info « marninews « keinews


RyanAir- .Billigflieger auf


Kosten der Steuerzahler.





Billigflieger mit hohem Preis!


Eine Heuschrecke zockt die deutschen Städte und Kommunen ab und diese werfen Steuergelder zum RyanAir- Fenster hinaus?


Die Lübecker Gurkentruppe


Veröffentlicht am 21. September 2011 von Peter Klanowski

Was geht in dem Laden eigentlich vor? Nach und nach schält sich heraus, daß die damalige Flughafengeschäftsführung 2009/2010 Ryanair weitere Zugeständnisse (sprich: Geldgeschenke) gemacht hat – und das pikanterweise parallel zum Bürgerentscheid. Juristisch mag das noch durchgehen; politisch und moralisch stinkt es zum Himmel.

http://www.klanowski.org/blankensee/?p=2198


Die Lübecker Gurkentruppe | blankensee.info.

Zweifel am Lübecker


Flughafen-Plan


Diesen Satz, diese Drohung kennen wir von vielen Großprojekten: „Wenn wir jetzt nicht aus,


nicht weiter bauen, dann gehen hier die Lichter aus". Was aber wenn die Kassen leer sind


und keiner weiß, ob der Ausbau sich wirklich lohnt. Der Flughafen Lübeck ist solch ein


Projekt. Seit Jahren ist er im Abwind, Passagierzahlen sinken dramatisch, Flugrouten


wurden gestrichen. Das klingt alles nicht nach Durchstarten. Dennoch klammert sich die


Hansestadt Lübeck an ihren Flughafen, trotz leerer Kassen. Und viele fragen sich: Ist dieser


Flughafen überhaupt noch zu retten? Muss Lübeck diesen Traum nicht irgendwann


aufgeben?


Flughafen Lübeck – der Traum geht weiter. Spatenstich für den Ausbau, Bilder aus dem


Sommer. Politiker aus Stadt und Land sehen in dem kleinen Regionalflughafen immer noch


ein Drehkreuz für den ganzen Norden. 4 Millionen Euro investiert die öffentliche Hand


allein in diesem Jahr.


http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/menschen_und_schlagzeilen/videos/menschenundschlagzeilen741.html




Ryanair "Bitte, bitte, fliegt hier


ab!"


Ryanair-Chef Michael O’Leary über Subventionen für Billigflieger und die Zukunft seines Lebenswerks.

http://www.zeit.de/2011/11/Billigflieger-Ryanair


http://images.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2011-03/ryanair/ryanair-540x304.jpg


http://www.welt.de/multimedia/archive/00823/leary1_DW_Wirtschaf_823703p.jpg