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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Thursday

Empört Euch! Missbrauch in der Katholische Kirche: Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird?

Empört Euch! Missbrauch in der Katholische Kirche: Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird?

 

Foto: J. Patrick Fischer

 

Warum scheiterte das Forschungsprojekt zum Missbrauch in der Kirche? Womöglich ist ein Machtkampf unter Bischöfen verantwortlich. Kriminologe Pfeiffer will das Projekt dennoch fortsetzen – die katholische Kirche geht nun juristisch gegen ihn vor.

 

Insbesondere konservative Geistliche hätten Angst vor den Ergebnissen der umfassenden wissenschaftlichen Untersuchung, sagte der Theologe Klaus Müller vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ an der Universität Münster. Ihnen sei viel an einem Scheitern des Forschungsprojektes gelegen. „Es kann nur daran liegen, dass die Seite der Bischöfe, die diese Form der Aufklärung für richtig halten, unter massivem Druck der konservativen Kräfte steht.“

Der Leiter des Instituts, Christian Pfeiffer, will das Forschungsprojekt trotzdem fortsetzen – auch ohne Unterstützung der Bischöfe. Die wiederum suchen nun nach einem neuen Projektpartner.

Foto: Bischöfliche Pressestelle Hildesheim

Kirche leitet juristische Schritte gegen Pfeiffer ein?

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