FriendFeed

Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Saturday

#Missbrauch: #Kardinal #Marx als vermeintlicher #Aufklärer

#Missbrauch: #Kardinal #Marx als vermeintlicher #Aufklärer

 

Missbrauch: Kardinal Marx als vermeintlicher Aufklärer?

 

foto: Botulph

 

Als die Öffentlichkeit den ersten Schock über die Missbrauchsfälle in der Kirche verwunden hatte, stellte sich der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, als der große Aufklärer vor.

Bei einer Pressekonferenz am 3. Dezember 2010 sprach die ehemalige Richterin und Staatsanwältin Marion Westpfahl darüber, wie sie13.200 Personalakten hatte durchforsten lassen und mit Verantwortlichen redete, wie diese in der Vergangenheit mit Fällen sexueller Gewalt umgegangen waren.

Frau Westphal fand Hinweise auf sexuelle Übergriffe bei 159 Priestern und 96 Religionslehrern.

Verurteilt wurde kaum einer von ihnen.

Die detaillierten Ergebnisse der Untersuchung stehen in einem 250 Seiten umfassenden, rot eingebundenen Buch. Das hat die Auflage von genau einem Exemplar und liegt im Tresor des Generalvikars Peter Beer. So gut verschlossen, dass nur drei Menschen den Inhalt kennen dürften.

Bei der oben genannten Pressekonferenz saß Erzbischof Marx schweigend dabei. Und das tut er - als Kardinal Marx - noch heute.

Quelle: http://hpd.de/node/14762

via Throwww - The Simplest Blogging Platform