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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Saturday

#Peer #Keinglück, geheime Mehrzweckwaffe der Spezialdemokraten!

#Peer #Keinglück, geheime Mehrzweckwaffe der Spezialdemokraten!

Foto:International Students’ Committee

Nur kurz dauerte die Phase der Verwunderung über das anscheinend merkwürdige Verhalten des Kanzlerkandidaten der SPD. Schnell aber wurde klar, dass dahinter ein so ausgeklügelter, perfider Plan steckt, den man Keinglück gar nicht zugetraut hätte. Sein Plan besteht aus vier Phasen:

Phase 1:
Peer Keinglück wird von alten Spezies der Atlantikbrücke zum Kanzlerkandidaten ernannt und von einer scheinbar überrumpelten SPD bestätigt.

Phase 2:
Peer Keinglück verhält sich sehr merkwürdig und tritt mit Anlauf in jeden Fettnapf in seiner Reichweite. Merkel ist entzückt und strahlt so noch vollkommener in ihrer Alternativlosigkeit. Die SPD tut verstört. Der Wähler wendet sich angewidert ab…

Phase 3:
Im Willy-Brandt-Haus knallen die Schampus-Korken! Der perfide Plan ist aufgegangen: Die SPD hat die Wahl haushoch verloren!

Das Trio Nahles, Gabriel und Steinmeier zeigt sich gefasst und hoch pragmatisch. Zwei treten als Minister in Merkels GroKo ein, eine/r wird Parteivorsitzender der Spezialdemokraten.

Die ganze Schuld am scheinbar verkorksten Wahlkampf wird Peer Keinglück in seiner Geheimfunktion als Sündenbock aufgeladen und er wird mit Schimpf & Schande aus dem Willy-Brandt-Haus gejagt, für die Dauer von mindestens einer Woche…

Phase 4:
Peer Keinglück tingelt, abgesichert durch ein Bundestagsmandat, als professioneller Alleinunterhalter und (aus dem) Bauch-Redner für niedrige fünfstellige Honorare durch die Finanzindustrie. Abgesichert wird dies durch Aufsichtsratsmandate in allen Gremien, in denen man seinen speziellen Humor noch nicht kennt.

Er bekommt einen Auftritt im Schweizer Fernsehen anlässlich der Jubiläumssendung zum 80. Geburtstag des großen Komikers Emil.

Die Schweizer Zuschauer wünschen sich mehrheitlich seine unvergessene „Kavallerie-gegen-Indianer“-Nummer, mit der sich Peer Keinglück einst einem größeren eidgenössischen Publikum bekannt gemacht hat.

In der Atlantikbrücke klopft man sich vergnügt auf die Schenkel! Merkels alternativlose Politik zugunsten der Finanzindustrie kann weitergehen.

Im Hintergrund hatte sich in den fernen USA schon der FvuzG, der Freier Guttenberg, warm gelaufen. Er muss noch warten. Soo schlecht läuft es doch noch nicht in Deutschland…

Quelle: http://almabu.wordpress.com

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