Bremen-Nord-Arbeitskreis bestätigt Pläne. Soziale Angebote für Blumenthal
Bremen-Nord. Die Zuspitzung der sozialen Probleme in Blumenthal hat die jüngste Sitzung des Bremen-Nord-Arbeitskreises von Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) bestimmt.
Das Thema setzte sich am Dienstagabend quasi von selbst auf die Tagesordnung, denn insbesondere die Lage rund um die George-Albrecht-Straße hat in den vergangenen Wochen ein deutlich negatives Medienecho gefunden.
Wenn sie George Albrecht Strasse googeln:
http://www.bild.de/regional/bremen/verbrechen/hier-ist-bremen-am-gefaehrlichsten-22679624.bild.html#
http://arb.blogsport.de/2011/06/02/unhaltbare-zustaende-aber-fuer-wen/
http://arb.blogsport.de/2011/06/02/unhaltbare-zustaende-aber-fuer-wen/
Nach Angaben von Teilnehmern gibt es bei den zuständigen Senatsressorts offenbar die Bereitschaft, Geld für ein soziales Maßnahmenbündel bereitzustellen. Im Arbeitskreis habe Konsens darüber bestanden, dass Kriminalität und sozialer Unfriede rund um das Quartier nicht allein mit polizeilichen Mitteln bekämpft werden können.
Wahrscheinlich werde die Stadtbürgerschaft schon im Dezember Mittel bereitstellen, um nach dem Vorbild der Grohner Düne oder Lüssum-Bockhorns einen Quartiersmanager einzusetzen, der sich der Probleme vor Ort annimmt.