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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Monday

#ContrAtom: #Atommüll-Entsorgungsfiasko offenbart sich in #Biblis

#ContrAtom: #Atommüll-Entsorgungsfiasko offenbart sich in #Biblis -

 

 

 

"Das #Atomkraftwerk Biblis benötigt mehr Platz für radioaktiven Müll.

Im kommenden Frühjahr soll deshalb der Bau eines weiteres #Zwischenlagers beantragt werden. In Biblis offenbart sich die #Entsorgungsmisere, attestieren Atomkraftgegner.

 

AKW Biblis, Standortzwischenlager;

Bild: google #AKW #Biblis, Standortzwischenlager;

 

Ein Unternehmenssprecher des Betreibers #RWE bestätigte gestern die Zubaupläne des Konzerns am Standort Biblis. Die entsprechenden Anträge an das hessische #Umweltministerium und den Kreis Bergstraße würden gerade erarbeitet.

Die zusätzlichen Lagerkapazitäten müssten gebaut werden, weil das #Endlager für schwach - und mittelaktive #Abfälle, #Schacht #Konrad, nicht schnell genug zur Verfügung stünde. Es “fehle Platz für bis zu 5800? Kubikmeter radioaktiven Abfall”, so #RWE.

In der neuen Halle könnten radioaktiv belastete Anlagenteile gelagert werden.

Im Mai hatte der Konzern angekündigt, die durch den #Atomausstieg seit März 2011 stillgelegten zwei #Druckwasserreaktoren Biblis A und B abreissen zu wollen.

Auf dem Bibliser Kraftwerksgelände gibt es bereits ein Zwischenlager für hochradioaktiven Müll, in dem #Castoren mit abgebrannten Brennelementen aus dem Betrieb der #Reaktoren stehen und auf eine Entsorgungslösung warten.

Das #Bundesumweltministerium hat vor knapp einem Jahr für alle #Brennelemente-#Zwischenlager Nachrüstungen veranlasst, nachdem mangelhafter Schutz gegen Terroranschläge bekannt geworden war.

Auch Biblis soll eine Mauer um die Lagerhalle bekommen, die aber auf sich warten lässt. Das Genehmigungsverfahren läuft noch."

http://www.contratom.de/2012...

http://www.buerstaedter-zeitung.de/region/buerstadt/12552454.htm