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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Thursday

BREMEN-Nord einfach genial! Wenn Negativschlagzeilen die Politik erschlagen, wird eine ganze Region umgewidmet? Das wird ein langer Abschied von Bremen-Nord!

BREMEN-Nord einfach genial!

Wenn Negativschlagzeilen die Politik erschlagen, wird eine ganze Region umgewidmet?

Das wird ein langer Abschied von Bremen-Nord!

Der Wirtschaftsrat (WIR) und die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) legen heute eine Marketing-Strategie für Bremen-Nord vor.

Die Ausgangsfrage: Wie soll sich Bremen-Nord mit all seinen Defiziten und Problemlagen künftig vermarkten?

Die Antwort: Am besten nicht als Bremen-Nord.

Stattdessen sollen sich die Nordbremer den Stadtmusikanten, Roland und Rathaus verbunden fühlen.

Nordbremer Wortführer sollen sich lieber von der "Selbstwahrnehmung als vernachlässigtes Anhängsel der Stadt Bremen" verabschieden.

Der neue Ansatz lautet: "Sichtbares Bekenntnis zur Zugehörigkeit zu der Stadt Bremen und Betonung der räumlichen und emotionalen Nähe."

Bremen-Nord hat in den Jahren 1970 bis 2007 in Blumenthal und Vegesack 56% aller Vollzeitarbeitsplätze verloren!

Bremen-Nord soll nun, geht es nach Wirtschaftsrat (WIR) und Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) offiziell beerdigt werden, nur noch Vegesack darf die (ehemalige) Region Bremen-Nord vertreten?

Wirtschaftsrat (WIR) und die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) haben erkannt, daß die Bremer Politik Bremen-Nord nicht mehr will.

Jetzt schlagen Pastoren, Politiker und Sozialarbeiter aus dem Bremer Stadtteil Blumenthal Alarm.

In einer Blumenthaler Erklärung veröffentlichen die o.g., im Stadtteil herrsche zurzeit ein "ausgesprochen ungutes Klima im Verhältnis zu Migranten und Flüchtlingen, insbesondere gegenüber Roma, aber auch allgemein durch ein Überhandnehmen von krimineller Gewalt, Raub, Überfällen und Einbruchdiebstahl." Angst, Misstrauen sowie eine ausländerfeindliche Stimmung in der Bevölkerung griffen in nicht mehr hinzunehmenden Maße um sich.

Probleme werden umgewidmet?

Emmalene-Bulling statt George-Albrecht

NPD erringt Beiratssitz in Blumenthal.

Den höchsten Stimmanteil erreichte die NPD mit 6,3 Prozent im Wahllokal in der Pension Horn an der George-Albrecht-Straße.

Und das kommt nicht von ungefähr. Mit einem noch stärkeren Stimmanteil ( 8,5%) als die NPD ziehen die „Bürger in Wut in den Beirat ein.

15 Prozent der Stimmen gingen an konservative und offen rassistische Vereinigungen.

Die NPD hat einen Sitz im Beirat und die rechtspopulistische Partei Bürger in Wut ist mit zwei Sitzen vertreten.

Allen voran der Blumenthaler Ortsamtsleiter Peter Nowack bekräftigt bald täglich seine Aussage, kriminelle Ausländer mitsamt der Eltern sofort auszuweisen?

Und der Blumenthaler Ortsamtsleiter Peter Nowack bekommt spontan Beifall, besonders von rechts außen.

Der Weg, den die George-Albrecht-Straße jetzt zu nehmen droht, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Nicht-Politik.

Blumenthal braucht Aufmerksamkeit und eine Perspektive.

Von michael.brandt@weser-kurier.de

 

 

Die Bürger in Bremen-Nord fühlen sich von der Bremer Landesregierung im Stich gelassen, allein gelassen mit einem zur Selbstdarstellung und Selbstinszenierung neigenden Personenkreis, der sich mit Facebook & Co beschäftigt, alles steuerfinanziert.

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Abschied-von-der-Marke-Bremen-Nord-_arid,442591.html

http://wir-buerger.blogspot.de/2012/11/bremen-grundwasser-verseuchung-in-der_20.html

http://wir-buerger.blogspot.de/2012/11/bremen-blumenthaler-schlagen-alarm.html

http://korrektheiten.com/2012/11/01/no-go-area-fuer-deutsche-in-bremen/

http://wir-buerger.blogspot.de/2012/11/bremen-tierversuche-der-jacobs.html