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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Thursday

BREMEN/Schwanewede: Tanklager-Farge: Ortsrat knüpft Nachnutzung an Bedingungen / Bund soll Kosten für Untersuchungen tragen. Mehrheit drängt auf Bebauungsplan.

BREMEN/Schwanewede: Tanklager-Farge: Ortsrat knüpft Nachnutzung an Bedingungen / Bund soll Kosten für Untersuchungen tragen. Mehrheit drängt auf Bebauungsplan.

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Mehrheit-draengt-auf-Bebauungsplan-_arid,443454.html

Das Tanklager Farge und die Gefahren, die dort im Boden lauern, beschäftigen auch die Schwaneweder. In den Verhandlungen mit Bremen soll die Gemeinde auf eine Bauleitplanung drängen, hat der Ortsrat beschlossen.

Im Ortsrat sind sich alle einig: Untersuchungen sollten klären, ob auch der Boden in Schwanewede mit Schadstoffen vergiftet ist.

Zu klären ist vorher ein Rechtsproblem zwischen der Stadt Bremen und Schwanewede.

Bremen ist der Auffassung: Die Anlage des Tanklagers in Farge hat eine Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutz-Gesetz, die auch nach Aufgabe des Tanklagers durch die Bundeswehr weiter gilt?

Die Gemeinde und der Landkreis Osterholz sind anderer Meinung.

Die Schwaneweder Verwaltung sieht den Fall Tanklager ähnlich wie den Fall der 2004 geschlossenen und verkauften Weser-Geest-Kaserne.

Danach wäre die Anlage Tanklager Farge nach der Aufgabe durch die Bundeswehr rechtlich gesehen ein Schwarzbau, weil ein Bebauungsplan derzeit nicht existiert.

Schwaneweder Grüne und SPD legten einen gemeinsamen Antrag vor. Eine Weiterführung des Tanklagers in Farge soll "vorrangig" nur über einen Bebauungsplan erfolgen, wird der Verwaltung als Ziel für die Verhandlungen mit Bremen auf den Weg gegeben.

Das begrüßen die Bürger in Bremen-Nord und schließen sich dem Antrag an und fordern die Bremer Rotgrüne Regierung auf, alles bisherigen Vertuschungen zum Tanklager Farge offen zu legen und die Bürger in Bremen-Nord an einer umweltverträglichen Lösung öffentlich zu beteiligen.

 

http://bremen-farge.blogspot.de/2012/10/ndr-deckt-umweltskandal-in-bremen-auf.html