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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Sunday

Bremen-Nord, Farge, Tanklager Farge, Die Lager rund um Farge — Hier wurden KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und Deportierte aller Nationalitäten eingesperrt! Lager KZ-Neuengamme, Außenkommando Farge

Bremen-Nord, Farge, Tanklager Farge, Die Lager rund um Farge — Hier wurden KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und Deportierte aller Nationalitäten eingesperrt! Lager KZ-Neuengamme, Außenkommando Farge

 

Lager KZ-Neuengamme, Außenkommando Farge, eines der größten Außenlager des KZ-Neuengamme.

Lagerführer des Außenlagers war seit Mitte 1944 der Hauptmann des Heeres Ulrich Wahl, der mit der Übernahme dieser Funktion den Rang eines Hauptsturmführers der Reserve der Waffen-SS erhielt.

Als Unterkunft der KZ-Häftlinge diente ein unterirdischer Treibstoffbunker, ohne Fenster und ausreichender Belüftung?

Der Tank B5 der Behältergruppe I hieß es im Amtsdeutsch, war das Zuhause von zeitweise über 3000 KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten aller Nationalitäten.

Unter katastrophalen Bedingungen vegetierten hier die abgemagerten Meschen, die am Tage Schwerstarbeit auf der Baustelle des Bunkers Valentin leisten mussten.

Heute verweigert die Deutsche Regierung die Bereitstellung von Finanz-Mitteln, um den Bunker Valentin, dieser leidvolle Ort in Bremen-Farge, in eine Gedenkstätte umzugestalten.

Das ist in Anbetracht der vielen Opfer, den dieser Ort und der Deutsche Krieg gefordert hat, ein armseliges und niederträchtiges Zeugnis deutscher Vergangenheitsbewältigung!

http://www.relikte.com/

http://www.geschichtslehrpfad.de/

http://www.gedenkstaetten-uebersicht.de

http://www.gedenkstaettenforum.de/

http://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/

http://www.dokumentationsstaette-sandbostel.de/

http://www.bunkervalentin.de/

http://www.baracke-wilhelmine.de/

http://bremen31nord.jimdo.com/

http://bremen-nord.jimdo.com/

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Posted in Außenlager_Farge, Bahrsplate, Bremen, Deportierte, Farge, Grundwasser, Kriegsgefangenen, KZ-Neuengamme, KZ_Häftlinge, Lager, Neuenkirchen, Nord, Sandbostel, Schwanewede, Tanklager, Zwangsarbeiter | Leave a comment