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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Friday

Nach Tebartz-von-Elst-Skandal: So reich ist die katholische Kirche wirklich

Nach Tebartz-von-Elst-Skandal So reich ist die katholische Kirche wirklich

 
 
Franz-Peter Tebartz-van Elst, ehemaliger Bischof von Limburg.

 

Franz-Peter Tebartz-van Elst, ehemaliger Bischof von Limburg.
Foto: dpa

Berlin –  

Die katholische Kirche in der Transparenzoffensive: Nach dem Finanzskandal um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst legen immer mehr Bistümer Rechenschaft über ihr Vermögen ab.

Dabei geht es um etliche Milliarden Euro, die die 27 Diözesen in Deutschland besitzen, ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Darin enthalten: Barvermögen, aber zu großen Teilen auch Finanzanlagen, Rückstellungen etwa für Priesterpensionen sowie Immobilienbesitz.

In Köln, der Diözese mit den meisten Mitgliedern, wird allein der Immobilienbesitz von Erzbistum und Erzbischöflichem Stuhl auf über 612 Millionen Euro taxiert. Das Bistum Limburg bilanziert in seinem Geschäftsbericht unter anderem Finanz- und Sachanlagen von rund 810 Millionen Euro, hinzu kommen weitere Geldtöpfe.

Zu den Diözesen mit großen Vermögenswerten gehören den – teils unvollständigen und nicht immer vergleichbaren – Angaben zufolge auch Mainz mit 823,3 Millionen Euro Gesamtvermögen und Trier, wo allein das Anlagevermögen zuletzt 759,6 Millionen Euro betrug.

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