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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Sunday

Online-Tagebuch der Mitglieder des publizistischen Netzwerks „Die Achse des Guten“

Online-Tagebuch der Mitglieder des publizistischen Netzwerks
„Die Achse des Guten“
Die Kanzlerin kanzelt und der Ober bringt die Rechnung
By Broder, http://www.achgut.com

In der Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin war ja von vielem die Rede, ein Thema aber fehlte auffällig: Der Euro. Wie es um dessen Stabilität in 2015 bestellt sein dürfte, deuten indes die Nachrichten von heute an.
Euro fällt auf tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren.
Krise in Griechenland: Staatsbankrott – na und?
Probleme verschwinden eben doch nicht dadurch, dass man nicht über sie redet.
Die Positionen von #Pegida – und ihre Dämonisierung
By Broder, http://www.achgut.com
Kann es vielleicht sein, dass in ein paar Jahren oder Jahrzehnten die Geschichtsbücher auf diese Tage zurückblicken, auf die Jahreswende 2014/15, und sie als Beispiel dafür nennen, wie durch den Versuch der Dämonisierung und die Ausgrenzung einer Gruppierung von zunächst einer Handvoll Leute aus der Gesellschaft dieselbe zu einer wirkmächtigen Bewegung in der Gesellschaft gemacht wurde?
Vielleicht ist es ja ganz hilfreich für den Mann und die Frau “auf der Straße”, für Journalisten, aber auch für Bundeskanzler und Bundeskanzlerinnen, sich das Positionspapier der Pegida-Leute einmal zu Gemüte zu führen. Es wurde am 8. Dezember veröffentlicht (die Versalien stammen aus dem Original).
Damit hier nicht nur “Nazis in Nadelstreifen”, wie sie ja von SPD-Politikern genannt werden, zu Wort kommen, füge ich auch noch einen Beitrag aus der linken Tageszeitung “Taz” zum Thema an. Er ist etwas älter, doch war er zeitlos gehalten, so dass man ihn auch heute noch anführen darf, wie ich meine. Als Denkanstoß dafür, ob jene Dämonisierung, jenes “Kein Fuß breit den…”, “Wehret den Anfängen…” und was nicht alles an Schicksalsfloskeln angeführt wird, eventuell doch kontraproduktiv sein könnte für alle, denen die Nasen der Menschen bei den Pegida-Demonstranten einfach nicht passen.
POSITIONSPAPIER der PEGIDA (vom 8. 12. 2014)

Die Avantgarde der Verblödung
By Broder, http://www.achgut.com

Man könnte meinen, Autofahrer seien die Avantgarde der Verblödung. Die Autos werden immer smarter, können allein ein- und ausparken und den Verbrauch bis auf die zweite Stelle nach dem Komma ermitteln; sie halten zueinander Abstand und schlagen Alarm, wenn ein Ölwechsel überfällig ist; ganz anders die Fahrer.

via insynet